VIDEOS ZUM THEMA FOTOGRAFIE
05.04.2022
WIE KALKULIERT MAN ALS FOTOGRAF:IN RICHTIG?
Beim Kalkulieren von Fotoaufträgen sind einige Dinge zu beachten - hier nur ein kleiner Auszug im Überblick:
- Eigenes "Wunschgehalt". Als Grundlage sollte man sich selbst überlegen, was man verdienen möchte, mit dem man auch Geld zur Seite legen kann.
- Aufwände Equipment kalkulieren. Grundequipment berechnen (Kameras, Lichtequipment, Objektive, Hintergründe, Speichermedien, Computer, Stative, KfZ ...)
- Abwertungen. Jedes Equipment ist von Zeit zu Zeit zu erneuern und unterliegt einer Abwertung, um es wieder neu anschaffen zu können.
- Kosten. Mieten, Strom, Lebenskosten, Software-Abbos, Einrichtung, Abwertungen, Versicherungen (Kameraversicherungen, Haftpflichtversicherung, ...), Gewerbekosten (Gewerbeschein, ...), Krankenversicherung, Steuern (Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, ...), ...
- Nichtleistungszeiten. Urlaub, Krankheiten, ...
- Werbung. Auch der Bereich Marketing sollte kalkuliert werden (Website, Social Media, Druckmaterialien, Ausstellungen, ...) - günstige Angebote für die Website findet man auf www.superweb.at (System aus Österreich mit Wertschöpfung in Österreich und nicht im Ausland), mit dem auch diese Seite gestaltet wurde.
- Weiterbildung. Oft wird die notwendige Aus- und Weiterbildung übersehen beim Kalkulieren.
- Personalkosten. In manchen Fotografie-Bereichen wird es notwendig sein/werden, Personal anzustellen.
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Letzte Änderung: 24.04.2025
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