BEITRÄGE VON & FÜR PROFIFOTOGRAFINNEN
24.04.2025
Martin Dörsch vertritt weitere 5 Jahre die Innungsbelange der oberösterreichischen Berufsfotografie. Gewählt hatte zwar die Mehrheit die ÖVP, jedoch durch die Mandatsgleichheit von ÖVP und GRÜNE wurden im Ausschuss mehrheitlich die GRÜNEN bestimmt, den Innungsmeister zu stellen.
Wahl-Ergebnis 2025:
WB: 149 Stimmen, 38,90 %, 5 Mandate
SWV: 35 Stimmen, 9,14 %, 1 Mandat
FW: 42 Stimmen, 10,97 %, 1 Mandate
GW: 130 Stimmen, 33,94 %, 5 Mandate
UNOS: 27 Stimmen, 7,05%, 1 Mandat
Der neue Ausschuss:
Innungsmeister:
Martin Wolfgang Dörsch, BSc (GRÜNEN - Grüne Wirtschaft)
Innungsmeister-Stv:
Johann Steininger (GRÜNEN - Grüne Wirtschaft)
Judith Willnauer, MBA, MSc (ÖVP - Wirtschaftsbund OÖ)
Ausschuss-Mitglieder:
Thomas Altendorfer (NEOS - unos Team Unternehmensfreude)
Christian Klaus Biemann (GRÜNEN - Grüne Wirtschaft)
Alois Reinhard Endl (FPÖ - Freiheitliche Wirtschaft)
Nora Forsthuber, BA (GRÜNEN - Grüne Wirtschaft)
Thomas Koller, BSc (GRÜNEN - Grüne Wirtschaft)
Stefan Neugschwandtner (ÖVP - Wirtschaftsbund OÖ)
Melanie Peterseil, MSc (ÖVP - Wirtschaftsbund OÖ)
Fabian Pischinger (ÖVP - Wirtschaftsbund OÖ)
Ing. Helmut Ploberger (SPÖ)
Maria Anna Prucha (ÖVP - Wirtschaftsbund OÖ)
03.04.2025
Dataprotect (RA Mag. Dr. Thomas Schweiger, LL.M. CIPP/E, zert DSBA) hat zu folgenden Foto-Themen am 26.3.2025 die neuesten Urteile publiziert, wie mit solchen umgegangen werden muss:
- Fotos von Kindern
- Fotos von religiösen Weltanschauen
- Fotos von exponiertem weiblichen Ausschnitt
- Fotos von Personen beim Essen
15.03.2025
Die Wahl-Beteiligung von 22,36% zeigt, dass das Interesse bei den BerufsfotografInnen offensichtlich zurückgegangen ist, aktiv mitzuwirken (2020 waren es noch 31% Wahlbeteiligung, was auch nicht gerade hoch ist). Viel Erfolg dem neuen Ausschuss-Team für die nächsten 5 Jahre!
Ergebnis:
WB: 149 Stimmen, 38,90 %, 5 Mandate
SWV: 35 Stimmen, 9,14 %, 1 Mandat
FW: 42 Stimmen, 10,97 %, 1 Mandate
GW: 130 Stimmen, 33,94 %, 5 Mandate
UNOS: 27 Stimmen, 7,05%, 1 Mandat
27.01.2025
Als Profi-FotografIn bzw. BerufsfotografIn ist man in Österreich (Ausnahme NÖ) automatisch als Innungsmitglied auch Mitglied vom RSV (Rechtschutzverband der FotografInnen), der Forderungen sowie auch die Rechte von Urheberrechten für die FotografInnen durchsetzt.
Weitere Informationen über den RSV Rechtschutzverband finden Sie auf
https://rsv-berufsfotografie.at/
Dort finden Sie auch den Link zum Honorrar-Rechner, was üblicherweise zu verrechnen ist.
Verbands-Anwaltskanzlei für die FotografInnen:
Steinmayr & Pitner Rechtsanwälte GmbH
Es ist anzuraten, bei Verstößen gegen Urheberrecht und dgl. gleich die Anwaltskanzlei zu kontaktieren, die dann kompetent Auskunft geben kann, wie Beweise gesichert werden sollen, welche Informationen nötig sind und wie hoch die Forderung ist. Meist ist es nicht zielführend mit denjenigen selbst zu sprechen, die gegen Urheberrechte verstoßen, da man höchstens Fehler machen kann oder auf Zugeständnisse eingeht, die nicht sein müßten.
23.12.2024
Die Alpha 1 II ist seit Dezember 2024 erhältlich. Die Alpha 1 (drei Jahre alt) hat dennoch Vorteile, aber auch Nachteile - hier die Kurz-Übersicht, was für die jeweilige Kamera spricht:
Für die Sony Alpha 1 II spricht:
- Bildstabilisator
- effektiv um 24,9 Mio. Pixel höhere Bildauflösung
- 0.2 Zoll größerer Bildschirm
- höher auflösenderer Monitor mit 655.104 Pixel mehr
- schwenkbarer Screen
- etwas leichteres Kameragehäuse
Für die Sony Alpha 1 spricht:
- höhere Lichtempfindlichkeit bis ISO 1.202.400
- gut 110 Fotos mehr mit einer Akkuladung (gem. CIPA-Standart) möglich
- optionaler Funktionshandgriff erhältlich
- portablerer Body
Quelle: https://systemkamera.one/vergleich/sony-alpha-1-vs-sony-alpha-1-ii.html
» Weitere Details auf systemkamera.one
» Weiterer Vergleich zwischen Sony Alpha 1, Alpha 1-II, Alpha 9-iii
20.12.2024
WICHTIGER TIP:
Gerade in dieser Zeit um Weihnachten werden viele Websites gehackt und Daten gestohlen (Data Breaches).
Auf zB
https://databreach.com/breach oder
kann man nachsehen, ob
1. ein Dienst dabei ist, den man nutzt und wenn ja
2. ob eine eigene E-Mail betroffen war/ist.
Zb war gerade am 5.12.2024 ein Data-Breach bei Paypal, ...
01.11.2024
Eine gute Gegenüberstellung habe ich von Fstoppers auf YouTube gefunden (siehe Video).
Zusammenfassung der Vor- und Nachteile von Profoto D30 vs. B10Xplus:
- Vorteil D30: ist schneller, Model-Light ist stärker, ein f-Stopp mehr, Milchglas lässt sich entfernen, größere Softboxen möglich aufgrund höherer Stabilität
- Nachteil D30: kein Akku, nur für Indoor bzw. Strom muss verfügbar sein, ein wenig größer
- Preise sind sehr ähnlich. Beide haben bis 500Ws an Power.
Meine Meinung: für Outdoor-FotografInnen ist der B10XPlus ein Spitzenblitz, für Indoor-FotografInnen der D30, aber auch der B10XPlus, der auch mit Stromkabel funktioniert.
31.07.2024
Matthias Hangst gibt in diesem Artikel einen Einblick in die Arbeit von Sportfotografen für Getty Images bei den Olympischen Spielen in Paris. Unglaubliche 140 Fotografen (anscheinend nur Männer) werden hier eingesetzt mit modernster Technik, wie zB Unterwasserroboter, ... Es werden vermutlich mehr als 5 Millionen Fotos aufgenommen, wobei täglich über 10.000 Fotos auf GettyImages hochgeladen werden.
» Vollständiger Bericht auf Heise.de
14.04.2024
Teilweise noch unbekannt ist, dass man in gewissen Gebieten in Österreich, wo zB die Bundesforste der Eigentümer ist, eine Foto-Lizenz benötigt, sobald mehr als der/die FotografIn bei einem Shooting (oder Film) beteiligt sind ("Naturfotografie mit Set"). Diese Tageslizenz beträgt (derzeit) ab EUR 625,-. Ein Zuwiderhandeln ohne Erlaubnis kann ab EUR 4.275,– kosten. Daher ist es ratsam, die Karte vor einem Shooting anzusehen und im Zweifelsfall nachzufragen.
Ausgenommen von der Lizenz sind zB
- Hochzeiten
- Fotowettbewerbe ohne kommerzielle Verwertung
- Schulprojekte mit Bestätigung der Ausbildungsstätte
- Naturfotografie (ein Fotograf ohne Set, dh. nur der/die FotografIn)
- Gemeinden und deren Tourismusverbände für eigene Werbemittel
- Aktueller Dienst (zB TV-Beiträge zum aktuellen Geschehen)
» BUNDESFORSTE.AT - Vorgaben Fotografieren/Filmen
Siehe auch, wie unsere Nachbarn in Bayern dies handhaben:
08.04.2024
Das Recht am eigenen Bild
Das Recht am eigenen Bild ist wie das Namensrecht ein Persönlichkeitsrecht. Es besteht darin, dass Bilder von Personen nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden dürfen, wenn dadurch berechtigte Interessen der/des Abgebildeten oder unter Umständen einer/eines nahen Angehörigen verletzt würden. Ob die Veröffentlichung eines Bildes zulässig ist, hängt davon ab, ob nach objektiven Gesichtspunkten schutzwürdige Interessen der/des Abgebildeten entgegenstehen.
Dabei sind nicht nur das Bild selbst, sondern auch Bildunterschriften, Begleittexte und der Gesamtzusammenhang zu berücksichtigen. Bei einer nicht-genehmigten Verwendung von Personenbildern für Werbezwecke liegt regelmäßig eine Verletzung von Interessen der/des Abgebildeten vor.
Da schwer beurteilt werden kann, ob die Veröffentlichung eines Bildes jemanden verletzen könnte, sollte in jedem Fall die Zustimmung der/des Abgebildeten eingeholt werden.
Die Plattform "Mein Bild im Netz" der Internet Ombudsstelle beantwortet alle Fragen rund um das Thema "Bildveröffentlichungen und Persönlichkeitsrechte". Das vom Zukunftsprogramm der Arbeiterkammer geförderte Service berät zudem kostenlos über mögliche Maßnahmen, wenn Nutzerinnen/Nutzer mit unerwünschten Fotos oder Videos im Netz konfrontiert sind.
Wer selbst von der Veröffentlichung unerwünschter Bilder im Netz betroffen ist, sollte die folgenden Maßnahmen ergreifen:
- Websitebetreiber zur Löschung der Bilder auffordern
- Fotos und Bilder auf sozialen Netzwerken melden
- Beweise durch Screenshots sichern
- Internet Ombudsstelle kontaktieren
(QUELLE: oesterreich.gv.at)
» Mehr Infos auf https://www.oesterreich.gv.at
15.01.2024
Es wird eng mit den Drohnen im österreichischen Luftraum, sagt Nina Dormayr, Leiterin "Drone Competence Center", Austro Control. 2023 wurden von der Flugsicherung Austro Control bereits 70.000 Drohnenführerscheine ausgestellt.
Quelle: oe1.orf.at (Sendung vom 8.1.2024)
siehe dazu auch
- ÖAMTC-Thema Drohnen
- www.dronespace.at (Austro Control)
- airandmore.at - Drohnenverordnung
15.09.2023
Am 14.9.2023 wurden Werke von Fotografin Sabine Starmayr bei der Vernissage "Inventing Fairy Tales" im Ansfeldner Anton Bruckner Centrum vorgestellt.
Hier einige Eindrücke der sehr gelungenen Ausstellung (Video mit Mobile Phone)
26.07.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
» https://www.wko.at/ki bzw https://www.wko.at/digitalisierung/ki-loesungen-fuer-die-praxis
9. Teil 26.7.2023:
» weitere Informationen auf wko.at
Übersicht von KI-Tools:
https://www.futurepedia.io
Inhalt des Webinars
In diesem Webinar wird die praktische Umsetzung von KI-Anwendungen mit einem Fokus auf rechtliche Aspekte diskutiert. Themen wie Datenschutz, Datensicherheit, Urheberrecht und Haftung stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Es wird beleuchtet, wie Input-, Trainings- und Outputdaten bei der Verwendung von KI angemessen verarbeitet werden sollten. Zudem werden die urheberrechtlichen Aspekte von Nutzerdaten und deren Nutzung für Forschungszwecke behandelt.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Webinars liegt auf der Haftung im Zusammenhang mit KI-Fehlern und den möglichen Strafen gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Angesichts der schnellen Entwicklung und Einführung von KI-Technologien wird auch auf die geplanten EU-Regulierungen zur KI-Haftung hingewiesen, die erhebliche Auswirkungen auf die Implementierung und Nutzung von KI-Technologien in Unternehmen haben werden.
Abschließend wird betont, wie wichtig es ist, interne Leitlinien für den Umgang mit KI zu entwickeln. Diese Leitlinien sollten insbesondere den Datenschutz und den Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen berücksichtigen. Diese Maßnahmen sind von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit und Integrität der von KI-Systemen verarbeiteten Daten zu gewährleisten.
(Text von der KI ändern lassen - orig Quelle WKO)
20.07.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
8. Teil 19.7.2023:
» weitere Informationen auf wko.at
Übersicht von KI-Tools:
https://www.futurepedia.io
Inhalt des Webinars
Entwickeln Sie effektive KI-Assistenten, um Aufgaben automatisch zu erledigen und nutzen Sie das Potenzial von KI in der Geschäftswelt!
Dank fortschrittlicher Technologien wie dem OpenAI Code Interpreter, Google Bard, Microsoft Copilot und Google Duet Ai ist die automatische Bearbeitung von Aufgaben durch KI-Assistenten heute Realität. Unternehmen können damit Anfragen verwalten, E-Mails versenden, Bestellungen bearbeiten und Berichte erstellen – und das alles effizient und präzise. Diese Assistenten extrahieren nicht nur wichtige Informationen aus Dokumenten, sondern bearbeiten auch komplexe Aufgaben auf Basis der gewonnenen Daten automatisch. Dadurch werden Zeit und Ressourcen gespart, menschliche Fehler minimiert und die Gesamteffizienz der Geschäftsprozesse verbessert.
Die Implementierung von KI-Assistenten ist somit für moderne Unternehmen ein entscheidender Schritt, um ihre Produktivität zu steigern und gleichzeitig hohe Genauigkeit in den Geschäftsprozessen zu gewährleisten. Erkunden Sie die faszinierende Welt der KI und entdecken Sie, wie sie die Zukunft der Geschäftswelt gestalten kann!
(Text von der KI ändern lassen - orig Quelle WKO)
12.07.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
7. Teil 12.7.2023:
» weitere Informationen auf wko.at
Übersicht von KI-Tools:
https://www.futurepedia.io
Inhalt des Webinars
Erleben Sie die revolutionären Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) im Bereich des Datamining! Dieser mitreißende Vortrag enthüllt die erstaunlichen Einsatzmöglichkeiten von KI, einschließlich prädiktiver Wartung, umfangreicher Auftrags- und Kundenanalysen sowie der Möglichkeit, Ihre Kunden auf bisher unerreichte Weise kennenzulernen. Entdecken Sie, wie KI-Tools Ihnen dabei helfen können, wertvolle Erkenntnisse aus Ihren Daten zu gewinnen, um maßgeschneiderte Angebote zu erstellen und die Kundenzufriedenheit signifikant zu steigern. Tauchen Sie tief ein in die faszinierende Welt des Dataminings und optimieren Sie Ihre Geschäftsprozesse mithilfe von KI, um einen überzeugenden Wettbewerbsvorteil zu erzielen und Ihren Erfolg nachhaltig zu maximieren.
(Text von der KI ändern lassen - orig Quelle WKO)
05.07.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
6. Teil 5.7.2023:
» weitere Informationen auf wko.at
Übersicht von KI-Tools:
https://www.futurepedia.io
28.06.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
5. Teil 28.6.2023:
21.06.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
4. Teil 21.6.2023:
14.06.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
3. Teil 14.6.2023:
07.06.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
2. Teil 7.6.2023:
02.06.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
1. Teil 31.5.2023:
» https://www.wko.at/service/innovation-technologie-digitalisierung/chatgpt-nutzen.html
02.03.2023
Aktuell (14.2.2023) hat das AG München nun eine Meinung geäußert, dass eine Einwilligung nach 4 Jahren als unwirksam gesehen werden kann.
Der DSGVO-Profi dataprotect.at, Dr. Thomas Schwaiger, gibt darüber auf seiner Website Auskunft, wie die aktuelle Gesetzeslage dazu aussieht:
14.12.2022
Eine übersichtliche Website mit interessanten Tipps für Fotolocations, Reiseziele und auch Wissenswertes über Fotografie:
www.22places.de
Die zwei Gründer Jenny & Bastl bringen hier leicht verständliche Fototipps aus ihrer Sicht sowie geben Tipps, auch wenn man mit dem Wohnmobil unterwegs ist, uvm.
Als FotografIn absolut empfehlenswert, wenn man die Regionen Europa, Asien, Afrika, Nordamerika, Australien und Neuseeland erkunden möchte.
07.12.2022
Leider haben/hatten schon Viele Mobbing erlebt - ob als Täter oder Opfer - und Manche haben es nicht "überlebt". Tatsache ist, dass es kein Kavaliersdelikt ist und der Arbeitgeber hier Fürsorgepflicht hat bzw. Mobbing zu schwerwiegenden Folgen führen kann.
Auch in Innungs-Ausschüssen kann es eventuell zu Mobbing-Handlungen kommen, wenn zB der Innungsmeister oder dessen Vertreter aktuelle oder ehemalige Ausschuss-Mitglieder immer wieder benachteiligen, Gerüchte verbreiten, kreditschädigende Aussagen machen in sozialen Netzwerken, bewußt nicht informieren, Gruppen-Beiträge grundlos oder mit fadenscheinigen Argumenten zensurieren oder blockieren bzw. immer wieder Handlungen setzen, die bei der betroffenen Person Stress erzeugen oder diese diskriminiert wird.
Natürlich wird in politischen Ämtern/Funktionen sehr hart an der Sache diskutiert und auch mitunter nicht freundlich, doch ist hier abzugrenzen, wo ein etwaiges Mobbing stattfindet und wo es um Politik geht, vor allem, wenn Abhängigkeitsverhältnisse bestehen und daraus resultierende persönliche Nachteile entstehen können. Wenn die Handlungen dann sogar noch nach dem Ausstieg der betroffenen Person weitergehen und diese dann sogar als Privatperson in zB sozialen Netzwerken weiter Mobbing-Methoden ausgesetzt ist, besteht dringendst Handlungsbedarf (aber auch schon vorher).
Auch das Benachteiligen gegenüber anderen Mitgliedern kann als Mobbing gedeutet werden. Eine genaue Definition für Mobbing gibt es in Österreich (noch) nicht und ein Mobbing-Vorwurf muss im Einzelfall überprüft werden. Damit von Mobbing gesprochen werden kann, müssen solche Handlungen häufiger, über einen längeren Zeitraum und systematisch erfolgen sowie eine erhebliche Stärke erreichen (Zitat Quelle WKO).
"Ignorieren" kann ebenfalls als Mobbing-Handlung gedeutet werden und als "Waffe" missbraucht werden, wenn zB Anfragen auch nach mehrmaliger Nachfrage nicht beantwortet werden, Anrufe nicht entgegengenommen werden und auch kein Rückruf erfolgt, ... bis der/die Gemobbte "aufgibt" - man muss dazu nicht einmal ausfällig werden, denn dies geht schleichend und kann sogar dazu führen, dass bei dem/der Gemobbten auch gesundheitliche Folgen auftreten können.
Folgen können auch sein, dass der/die Gemobbte zB KollegInnen-Treffen nicht mehr wahrnimmt, da man der/den mobbende(n) Persone(n) möglichst aus dem Weg gehen möchte - oder von gewissen Gruppen ausgegrenzt wird bzw. keine Freude mehr an diesem Beruf hat. Sollte es solche Anzeichen geben, dann ist es an der Zeit, etwas dagegen zu tun - ignorieren ist meist kein guter Ratgeber. Grundsätzlich muss der Sache von Seiten der Firma nachgegangen werden. Als letzteres Mittel ist auch die mobbende Person vom Unternehmen zu entfernen und die gemobbte Person ist wirksam vor Mobbinghandlungen zu schützen.
Unter der momentanen Innungsführung bei der Berufsfotografie in OÖ sind zB mittlerweile schon die Hälfte der gewählten Ausschuss-Mitglieder vorzeitig ausgetreten, was teilweise auch auf Mobbinghandlungen zurückzuführen sein könnte, zumal dies bisher noch nie in diesem Ausmaß vorgekommen ist, viele Zeichen dafür sprechen bzw. es auch Mobbingvorwürfe gibt, zu denen aber bisher keine Stellungnahme abgegeben wurde. Es stellt sich hier auch die Frage, wer aktiv werden muss, die politische Partei, die den-/diejenige als Mandatar aufgestellt hat, oder die WKO als Institution. Zumindest sollte man dies beobachten und hinterfragen, warum es zu so vielen Austritten kam und ob hier mehrere Mobbing-Vorfälle die Ursache sein könnten.
Auch ist es schwer als Gemobbte(r), sich dem Prozedere zu stellen und eventuell dadurch noch stärker im Fokus gerückt zu werden, auch von der Kollegschaft - gerade in sozialen Netzwerken ist dies nicht zu unterschätzen. Soll man deshalb schweigen, es "hineinfressen" und eventuell durch den dadurch produzierten Stress sogar krank werden oder ist es besser, darüber offen zu sprechen? Für den/die Täter ist die Sache einfach, denn es müssten einfach nur die Mobbinghandlungen eingestellt werden, wogegen der/die Gemobbte diesen Stress und daraus resultierende Folgen erst verarbeiten muss.
Mobbing "funktioniert" fließend und ist nicht immer klar erkennbar - und darf nicht ignoriert werden - in keinem Bereich des Lebens.
#mobbingistuncool
Weitere Infos über Mobbing findet man zB auf
#mobbing #landesinnungooe #wko #mobbinghandlung #landesinnungsmeister #ausschussmitglieder #ehrenamt
30.11.2022
Die Ausgaben des "Fotoportfolio"-Magazins (E-Book) der Bundesinnung Berufsfotografie Österreichs für BerufsfotografInnen finden Sie auf:
29.11.2022
Entgegen des oft verbreiteten Irrglaubens gibt es einige FotografInnen, die Fotoshootings für "Spenden" anbieten, wobei sie glauben, dass diese Einnahmen steuerfrei seien, was nicht gilt. Steuerfrei sind nur freiwillige Zuwendungen, die keinen Entgeltcharakter haben, was bedeutet, dass der "Spende" KEINE GEGENLEISTUNG gegenüber stehen darf.
Ergo: Foto gegen Spende funktioniert nicht steuerfrei und diese Einnahmen müssen genauso in die Steuererklärung einfließen.
Es hilft also nichts, wenn man die Einnahme als "Spende" tituliert - es bleibt eine Einnahme sobald eine Gegenleistung passiert.
28.11.2022
Welche Pflichten und Rechte hat man als Zwangs-Mitglied bei der Wirtschaftskammer bzw. welche Pflichten und Rechte hat die Wirtschaftskammer und ihre Organe wie Landesinnungen (Ausschussmitglieder, Funktionäre, ...).
Diese Informationen findet man auf:
26.11.2022
2015 - 2019 fanden die Menschenbilder OÖ-Ausstellungen, initiiert von der Landesinnung der Berufsfotografie OÖ, statt, was leider durch die jetzige Landesinnung nicht fortgeführt wurde. Um diese Erinnerung wieder aufleben zu lassen, hier die Eindrücke der damaligen Ausstellungen, aufgenommen von Manfred Scheucher.
25.11.2022
Ab sofort ist die Einreichung für den Landespreis und Bundespreis 2023 für BerufsfotografInnen in Österreich möglich:
» DETAILS
07.11.2022
Der oft als "Legende der österreichischen Fotografie" bezeichnete Fotograf Horst Stasny wurde aufgrund seiner vielen internationalen Ausstellungen, Abdrucke in renommierten Magazinen und der zahlreichen Auszeichnung vom Land OÖ am 7.11.2022 von Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer mit dem Kulturehrenzeichen des Landes OÖ in silber ausgezeichnet.
23.08.2022
Da es mittlerweile Anwälte gibt, die wegen geladener Google-Fonts (gstatic) vor Einwilligung Mahnschreiben ausschicken mit Klagsandrohung, ist es wichtig geworden, diese zu blockieren vor Einwilligung.
Vor allem Systeme wie WordPress benutzen diese Open-Source-Schriften von Google sehr häufig. Für Wordpress gibt es CookieBot als PlugIn, wo Sie dann lediglich die ID von Ihrem CookieBot-Konto eintragen müssen. Wenn Sie Profis möchten, die sich um Ihre Website kümmern und diese Themen ernsthaft behandeln: www.superweb.at
» ZUR LÖSUNG MIT COOKIEBOT.AT (inkl. Beschreibung)
15.06.2022
Liebe BerufskollegInnen,
Ich bin dafür, möglichst bei heimischen Händlern einzukaufen und nicht direkt beim Hersteller, um Wertschöpfung im Lande zu schaffen, musste aber leider meine übliche Entscheidung dieses Mal bereuen:
Verlauf / Case Studie
Am 13.5.2022 bestellte ich bei Media Markt, da dort das gewünschte Produkt INKL. ZUBEHÖR (DJI Drohne MINI 3 pro + "Fly More"-Paket) online als lieferbar ausgewiesen war und ich immer zuerst bei heimischen Händlern schaue, ob Ware erhältlich ist, bevor ich im Ausland einkaufe.
Nachdem ich aufgrund dieser Lieferbarkeit bestellte (bei anderen Shops war dies nicht der Fall, da wurden viel spätere Lieferzeiten angegeben) und der Betrag von meiner Kreditkarte abgebucht wurde, kam ohne Hinweis auf eine Liefer-Verzögerung die Teillieferung (nur die Drohne mit Rechnung, wo auch nur die Drohne ausgewiesen war, dh. nur ein Teil). Nachdem ich mehrmals telefonisch nachfragte, wann nun der Rest käme, wurde ich immer wieder vertröstet, dass die Antwort schriftlich kommen würde (Anmerkung: es ging um Akkus, ohne die das Produkt nicht gewerblich einsatzfähig gewesen wäre sondern nur für Testzwecke, da die Akku-Laufzeit eines Akkus zu kurz ist für sinnvolle Einsätze).
Also wartete ich geduldig weiter auf diese Information, die am 9.6.2022 (! - also beinahe 4 Wochen später, obwohl wahrscheinlich gleich klar sein hätte können, dass die Ware nicht lieferbar ist) kam, wo mir eine voraussichtliche Lieferung mit 29.7.2022 (!) avisiert wurde mit dem Hinweis, dass noch kein Kaufvertrag zustande kam (Anmerkung: der Betrag wurde schon vollständig am 13.5. abgebucht bei mir). Außerdem war am 10.6. online (Screenshot vorhanden) die neue Lieferzeit mit 12.-14.7.2022, also früher als meiner, wobei ein Monat vorher bestellt wurde, angegeben, was ich auch befremdlich fand.
Nach einer kurzen Überlegensphase, wie ich nun weiterverfahren sollte, fasste ich den Entschluss, direkt beim Hersteller anzufragen und erhielt am gleichen Tag die Antwort, dass das notwendige Zubehör lagernd ist und ich bestellen kann, was ich tat und die Bestellung am 13.5.2022 versandt wurde. Natürlich stornierte ich am 10.6. den Teil der Bestellung bei MediaMarkt und erhielt am 14.6. die Information, dass der Betrag nun rückgebucht wurde.
Unbeantwortete Fragen an Media Markt:
- Wieso wird die Ware als lieferbar ausgewiesen, wenn dem nicht so ist?
- Wieso ist es Media Markt nicht möglich, genauso rasch wie ich, die Ware zu erhalten und ich müsste 2,5 Monate darauf warten anstatt wie ich 1 Woche direkt bei DJI?
- Wieso wurde in der Zwischenzeit die Lieferzeit früher angegeben als mein avisierter Termin, wobei ich ein Monat vorher bestellte?
Auf meine Anfrage beim MediaMarkt erhielt ich (mehrmals) die gleichen / ähnlichen Antworten wie folgt:
"Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, dass wir auf die zuverlässige Belieferung durch die Hersteller angewiesen sind und es manchmal vorkommt, dass auch wir erst vom einem Lieferverzug erfahren, wenn die Ware an uns nicht wie erwartet geliefert wird."
(Der Liefertermin wurde online nach der langen Zeit gelöscht. Das "Lustige" oder eher Befremdliche war vor allem die letzte Antwort, wo darauf hingewiesen wurde, ich solle mich doch online über die Lieferzeit informieren, obwohl bekannt war, dass die Ware storniert wurde und vom Hersteller direkt bereits unterwegs ist zu mir)
Wenn es nun anscheinend nicht einmal einem Unternehmen in der Größe eines Media Markts möglich ist, innerhalb eines Monats die Ware, die ich als Endkonsument innerhalb einer Woche erhalte, zu liefern, kann ich mich nur wundern.
Vor allem sollten Liefertermine nicht falsch bzw. irreführend angegeben werden - ich persönlich halte dies für grobe Täuschung des Endkonsumenten und nicht für vertrauenswürdig. Hätte Media Markt gleich reagiert, dass es zu so einer Verzögerung kommen kann, hätte ich schon gleich zu Beginn bei DJI direkt bestellen können und somit auch früher arbeiten können. (Trotzdem wundert mich, dass ich bei DJI die Ware sehr viel rascher erhalte als ein Media Markt, der ja mindestens die gleichen Voraussetzungen wie ich hat)
Ich werde wohl in Zukunft gleich beim Hersteller einkaufen müssen bzw. auf jeden Fall nicht mehr bei Händlern, die so agieren wie in diesem Fall Media Markt, denn solch Verhalten zerstört den heimischen Markt. Auch Hersteller sind hier in der Kritik, dass diese den Direkthandel forcieren und so heimische Händler "ausschalten" - umso mehr sind Händler gefordert, besseren und raschen Service zu bieten in der heutigen Zeit. Ich würde es gerne unterstützen, was mir aber bei solchen Vorfällen wie diesen schwer gemacht wird.
UPDATE 18.6.2022: Heute habe ich von dji 1 Woche nach Bestellung direkt die Ware erhalten, die lt. von Media Markt nicht lieferbar ist.
UPDATE 21.6.2022: Heute habe ich von Media Markt ein Angebot erhalten, einen Geschenkgutschein zu erhalten. Zumindest ein positives Zeichen, auch wenn der Geschenkgutschein nicht dem entspricht, was durch Verdienstentgang hier geschädigt wurde.
Euer
Manfred Scheucher
PS: ich habe Media Markt darauf hingewiesen, dass ich diese Erfahrung online mit meinen BerufskollegInnen und Konsumenten teilen möchte, aber dem Unternehmen auch die Gelegenheit gebe, sich dazu zu äußern und die Fragen zu beantworten, was leider mehrmals mit Standard-Antworten übergangen wurde. Fehler können überall passieren, aber Kunden in so einem Fall zu ignorieren und mit Standard-Antworten zu ärgern, könnte eventuell ein größerer Fehler sein. Offensichtlich bin ich mit der ungenügenden Bewertung für Media Markt nicht alleine: BEWERTUNG AUF TRUSTPILOT
26.04.2022
Immer öfter sehe ich ORF-Beiträge, die von privaten Personen (oder auch gewerblichen), ohne der dazu notwendigen Nutzungsbewilligung einzuholen, hochgeladen werden. Ich habe allgemein nachgefragt, wie der ORF dazu steht, und nachstehende Antwort erhalten (ohne Namen zu nennen natürlich):
"Der ORF erteilt für eine Verwendung von Sendungen und Sendungsteilen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, oder YouTube grundsätzlich keine Zustimmung und behält sich daher das Recht vor, einzelne Uploads als Urheberrechtsverletzung zu melden. Zulässig ist es lediglich, Inhalte welche auf der ORF-TVthek online abrufbar sind, auf Ihrem Social-Media-Auftritt zu verlinken. Falls gewünscht ist, ORF-Beiträge z.B. auf einer Homepage zur Verfügung zu stellen, wäre diesbezüglich die zuständige Stelle bei der ORF-Enterprise unter footagesales@orf.at zu kontaktieren."
Das heißt im Klartext, dass es teuer kommen kann, wenn man dies macht - als Gewerbliche(r) ist es noch gefährlicher. Auch wenn es sehr viele machen, es erwischt auch viele. Urheberrecht wird leider immer mehr missachtet - was wir FotografInnen bei Fotos nicht mögen, sollte man auch mit anderen geschützten Werken wie Texte, Videos, Grafiken, ..., auch nicht machen.
Euer
Manfred Scheucher
13.04.2022
Der/Die "Zertifizierte(r) BerufsfotografIn" (ZBF+) ist ein Kompetenzsiegel für die Berufsfotografie und wurde von der Bundesinnung gemeinsam mit dem WIFI entwickelt, da seit 2013 die Fotografie ein freies Gewerbe wurde und es keine Meister-Qualifikation mehr gibt. Der ZBF+ muss alle 4 Jahre neu beantragt werden.
Grundlage für den ZBF+ ist das Zertifikat "Zertifizierte(r) BerufsfotografIn" (ZBF)
Erstzertifizierung
€ 320,-
Rezertifizierung nach 4 Jahren
€ 200,-
» mehr Information dazu auf WKO.at
04.04.2022
Die Bundesinnung der Berufsfotografie Österreich hat die aktuellen Bildhonorare (marktübliche Entgelte) herausgegeben:
» PDF-Download der Bildhonorare auf rsv-fotografen.at
Den Online-Honorarrechner für das Fotografiegewerbe findet man auf
» https://rsv-fotografen.at/rechner/
Weitere Infos auf https://rsv-fotografen.at
03.04.2022
Dieses Portal wurde von Manfred Scheucher, selbst Berufsfotograf und Werbeagentur, für Profi-FotografInnen eingerichtet, um die Vielfalt dieses Berufs zu zeigen und um WIN-WIN-Situationen zu schaffen - darum habe ich/wir (ich bin nicht alleine) ein besonders günstiges Paket geschnürt, das für jede(n) leistbar ist, um nicht zu sagen, gar nicht ins Gewicht fällt im Jahresbudget. Auch wenn derzeit noch wenige hier präsentieren (es wurde bisher nicht beworben, was sich aber durch rege Teilnahme ändert), sind diese Präsentationen bereits sehr gut auffindbar.
Hier dürfen ausschließlich BerufsfotografInnen aus Österreich mitmachen.
» zu den Informationen
#berufsfotografenooe #berufsfotografenoesterreich #berufsfotografen #profifotografen #profifotografinnen #berufsfotografinnenooe #berufsfotografenooe #berufsfotografieooe
01.04.2022
Die Bildrecht GmbH aus Wien nimmt Rechte und Vergütungsansprüche im Bereich der bildenden Kunst, Architektur, Fotografie, Grafik, Illustration, Design, Tanz & Choreografie wahr. Diese Tätigkeit übt sie gemäß Verwertungsgesellschaftengesetz i.d.g.F. aufgrund ihrer Wahrnehmungsgenehmigung (konsolidierte Fassung vom 02.08.2016) aus. Die Gesellschaft ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, ihr Zweck ist die Förderung der wirtschaftlichen, rechtlichen und künstlerischen Interessen der von ihr vertretenen Bezugsberechtigten.
Die Mitgliedschaft ist kostenlos.
Durch Abschluss eines Wahrnehmungsvertrags autorisieren Sie die Bildrecht zur Wahrnehmung Ihrer Rechte.
Ein Beitritt ist sinnvoll, wenn Sie insbesondere die Vorteile von Pauschalvergütungen und Rahmenvereinbarungen nutzen wollen, die die Bildrecht für ihre rund 6000 Mitglieder mit Medienpartnern wie Zeitungen und TV, sowie mit Museen und Kollektivpartnern (Bund, Land, Wirtschaftskammer) für die Bildnutzung ausverhandelt hat. Sie profitieren damit einerseits von den Pauschalzahlungen dieser Institutionen und andererseits von den Kooperationen mit unseren nationalen und internationalen Partnern.
Ihre Mitgliedschaft schmälert keinesfalls die Chance auf Veröffentlichung Ihrer Werke, sondern im Gegenteil bevorzugen viele Medienpartner Bildnutzungen, die mit der Bildrecht bereits pauschal geregelt sind.
Die Möglichkeit, der Bildrecht beizutreten besteht unabhängig von Staatsbürgerschaft und Wohnsitz.
(Quelle: bildrecht.at)
Services: https://www.bildrecht.at/bildurheberinnen/services/
31.03.2022
Seit 31.3.2022 ist die Website der österreichischen Bundesinnung der BerufsfotografInnen (Berufsfotografie Österreich) online.
Eine allgemeine Informationsseite rund um die Berufsgruppe Fotografie inkl. Verlinkung zum WKO-Verzeichnis der BerufsfotografInnen.
26.02.2022
Sie suchen eine(n) BerufsfotografIn / ProfifotografIn und wissen nicht, worauf Sie achten sollen? Hier ein paar Tipps dazu:
- Fragen Sie nach Referenzfotos
- Fragen Sie nach der Erfahrung des/der FotografIn
- Fragen Sie nach, ob auch ein Gewerbeschein besteht, da dies ua. gewährt, dass etwaige Reklamationen auch ordentlich abgewickelt wird
- Fragen Sie nach, ob der/die FotografIn auch firmenhaftpflichtversichert ist, da Sie bei Schäden ansonsten meist auf diesen "sitzen bleiben" (auch bei Verletzungen, die durch den/die FotografIn entstehen sollten, gibt es ansonsten nur eine private Haftung und die kann problematisch werden, wenn es zB zu Krankenhausaufenthalten kommt oder größeren Schäden)
- Achten Sie darauf, dass der/die FotografIn Ihnen auch menschlich zusagt und sympathisch ist, da dies Grundvoraussetzung für vertrauensvolles Miteinander beim Shooten ist.
- Fragen Sie nach, wie der/die FotografIn fotografiert (Lichtsetzungen, Equipment)
- Sollte ein(e) FotografIn nicht selbst Fragen stellen, dann sollten Sie schon einmal vorsichtig sein
- Bei Billigstpreisen ist höchste Vorsicht geboten, denn am Ende haben Sie wahrscheinlich Fotos, mit denen Sie nicht zufrieden sind - ein(e) professionelle(r) FotografIn kalkuliert auch gut und zeugt von Erfahrung. Klingt das Angebot "zu gut um wahr zu sein", dann ist meist der Fakt gegeben, dass der/die FotografIn Sie am Ende mit unbrauchbaren Fotos beliefert. Ein guter Preis ist, wenn der/die ProfifotografIn auch etwas verdient. Dies erzeugt eine WIN-WIN-Situation und man kann so schon im Vorfeld eine Menge an Problemen vermeiden
- Fragen Sie nach einer Vereinbarung vor Auftrag, dass alles, was ausgemacht wurde, schriftlich festgehalten wird - die größten Probleme entstehen meist dann, wenn man keine klaren Vereinbarungen trifft wie zB was man für den Preis erhält, Nutzungsbewilligungen, ... ist nichts vereinbart, so gilt das gängige Recht und das heißt, dass es im Zweifelsfall keine Nutzungsbewilligung erteilt ist - vor allem, wie die Nutzungsbewilligung für die Publizierung in Social-Media-Kanäle erteilt ist, wird oft übersehen.
Honorarrechner
Der zur Verfügung gestellte Honorarrechner gilt als Hilfestellung bei Preisfragen und liefert die Ergebniss aufgrund von Erfahrungswerten aus der Branche :
https://rsv-fotografen.at/rechner/
Dies waren nur ein kleiner Auszug an Fragen, die Sie an den/die ProfifotografIn richten sollten. Allgemein gilt, je besser vereinbart und abgeklärt, desto weniger "böses Erwachen" gibt es danach.
23.02.2022
Die Landesvertretung der FotografInnen in OÖ (WKO - Berufsfotografie OÖ)
findet man unter https://www.wko.at/branchen/ooe/gewerbe-handwerk/berufsfotografie/start.html
Wenn Sie Informationen über BerufsfotografInnen in Oberösterreich suchen, kann das Innungsbüro der Berufsfotografie OÖ weiterhelfen.
Für Österreich zuständig:
Innung der Berufsfotografie
https://www.wko.at/branchen/gewerbe-handwerk/berufsfotografie/start.html
www.berufsfotografie-oesterreich.at
Bei Rechtsfragen:
Die Leistungen des Rechtschutzverband (RSV) ist für nahezu alle österreichischen FotografInnen (Ausnahme NÖ) in der Grundumlage enthalten - der RSV vertritt FotografInnen kostenlos in Rechtsstreitigkeiten (bis zu einen gewissen Betrag) und ist auch für Fragen erreichbar - mehr Informationen auf:
Honorarrechner
Der zur Verfügung gestellte Honorarrechner gilt als Hilfestellung bei Preisfragen und liefert die Ergebniss aufgrund von Erfahrungswerten aus der Branche :
https://rsv-fotografen.at/rechner/
22.02.2022
Gendern ist ein wichtiges Thema, auch für uns. Daher haben wir dies auch bei profi-fotografen.at und treten nun mit www.profi-fotografie.at auf, um auch hier alle Menschen anzusprechen.
Vorhandene Domains, die noch unter einer Subdomain von messeplatz.at oder profi-fotografen.at publiziert sind, können auf Wunsch gegen einen geringen Aufpreis kostengünstig geändert werden.
06.02.2022
Das Hochladen bis 500 Bilder ist kostenlos. Die Provision im Erfolgsfall liegt bei 45% und umfasst auch etwaige rechtliche Schritte.
Das Unternehmen dahinter sitzt in Berlin, Deutschland.
22.10.2021
Die Bundesinnung der österreichische Berufsfotografen nominierte neben weiteren Kollegen auch den Fotografen Roman Gutenthaler, um Österreich im Team Austria beim World Photographic Cup 2022 die Kategorie "Portrait" zu vertreten.
08.02.2021
Auch dieses Jahr gewann beim Landespreis der OÖ BerufsfotografInnen Sabine Starmayr, die auch auf www.profi-fotografen.at vertreten ist, den 1. & 3. Preis in der Kategorie "Portrait" sowie den 1. Platz in der Kategorie "Nude".
Veranstaltet wurde der Bewerb von der Landesinnung der OÖ Berufsfotografen bzw. Berufsfotografen Österreich. Ich gratuliere herzlich zu ihren tollen Portrait-Fotos und wünsche ihr beim Bundespreis alles Gute.
Manfred Scheucher
14.01.2021
Wir begrüßen unseren Kollegen Roman Gutenthaler, Fotografie und Video, auf Profi-Fotografie.at
23.12.2020
Wir begrüßen den Kollegen Dominik Derflinger, Fotograf & Filmemacher, auf profi-fotografie.at.
30.11.2020
Rückschau der Menschenbilder OÖ 2015 - 2019. Leider fand Menschenbilder OÖ 2020 nicht mehr statt und der Ausschuss der OÖ Berufsfotografen hat mit Mehrheit (unter Innungsmeister Martin Dörsch) beschlossen, dass es 2021 auch nicht stattfindet.
» VIDEO-KANAL Menschenbilder OÖ
2019
» Menschenbilder 2019 - Aschach
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2018
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2016
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2015
22.08.2017
Die Meisterfotografin Silvia Duschanek geht mit https://silvia-duschanek.messeplatz.at online.
(L:61/K:2017005) / lc:1031 / cp:1252 | © superweb.at/v17