INTERESSANTE FOTOGRAFIE-TERMINE
04.12.2024 bis 09.03.2025
Arbeiten aus der eigenen Sammlung der "1. Modefotografin" Dora Kallmus.
Dora Kallmus (1881–1963), auch bekannt als Madame d’Ora, zählt international zu den bedeutendsten Fotograf:innen des frühen 20. Jahrhunderts. Unter dem Markennamen d’Ora führt sie ab 1907 ein Atelier in Wien, das von illustren Persönlichkeiten aus Aristokratie, Kunst und Gesellschaft frequentiert wird, und rasch zur ersten Adresse für künstlerische Porträtfotografie aufsteigt. Inspiriert von der Kunstfotografie um 1900 entstehen Aufnahmen, die Eleganz und Individualität ausstrahlen und den herrschenden Zeitgeist widerspiegeln.
Als eine der ersten Modefotograf:innen dokumentiert sie die Kleiderkreationen der Wiener Werkstätte, und porträtiert die Modeunternehmerin wie Stilikone Emilie Flöge. Glanzvolle Bildnisse der Ungarischen Hocharistokratie, die Dora Kallmus 1916/17 anlässlich der Krönung Kaiser Karls zum König von Ungarn fotografiert, zeigen in einzigartiger Weise die Pracht einer zu Ende gehenden Epoche.
Die Ausstellung, die ausschließlich eigene Sammlungsbestände umfasst, spannt den Bogen von der Wiener Frühzeit hin zu späteren Werkphasen der Fotografin, die ab 1925 in Paris lebt. Dora Kallmus porträtiert in Paris Stars wie Josephine Baker oder Ida Rubinstein, schafft glamouröse Modefotografien, und arbeitet an der konsequenten Weiterentwicklung ihres fotografischen Stils. Die Erfahrung von Verfolgung und Verlust während des Zweiten Weltkriegs prägt schließlich das Spätwerk der Fotografin. Das Glamouröse mischt sich mit morbiden Aspekten zu einer neuen künstlerischen Bildsprache, die in Aufnahmen von Tierkadavern in Pariser Schlachthöfen ihren Ausdruck findet. Kuratiert von Gabriele Hofer-Hagenauer
(Text-Quelle: ooekultur.at)
Eröffnung der Ausstellung:
4.12.2024, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Francisco Carolinum Linz, Museumstraße 14, 4020 Linz
09.11.2024 bis 10.11.2024
Das Messe+Festival mit dem perfekten Themenmix aus Fotografie, Reise, Outdoor und Film+Video.
Wo: Pyramide Wien / Vösendorf
Wann: 9.-10.11.2024
https://www.photoadventure.at/
Kontakt für Rückfragen:
Mag. a Marie Grüner, MBA
presse@photoadventure.at
Tel: +43 (0) 676 300 93 23
03.11.2024 bis 16.01.2025
» www.photography-masters.org/ (Quelle):
WMPO World Masters of Photography
Wir laden professionelle Fotografen und Hobby Fotografen aus der ganzen Welt ein, ihre Fotos bei der WMPO Weltmeisterschaft der Fotografie einzusenden.
Die ausgewählten Fotografen haben die Möglichkeit, ihre Arbeiten in der Galerie LIK in Wien und bei den Competa Photo Days 2025 zu zeigen und erhalten jeweils einen WMPO Award pro Sparte. Der Gesamtsieger aus allen 6 Sparten erhält den WMPO Weltcup.
Wir laden Sie ein, an der Ausgabe 2025 des WMPO teilzunehmen, der den besten Fotografen aus der ganzen Welt gewidmet ist. Unsere internationale Jury wählt herausragende Fotografen aus - aus allen Kulturen, allen Blickwinkeln, ohne Altersbegrenzung. Zu den Auszeichnungen gehören der begehrte WMPO Awards und die Teilnahme als Special Guest an der Preisverleihung, die in Wien stattfinden wird, die Ausstellung in der Galerie LIK Vienna und die Aufnahme in das Fotobuch „World Masters of Photography". Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Arbeit in einem globalen Fotografie-Auftritt zu zeigen.
Chairwoman Nadja Gusenbauer
EINSENDESCHLUSS: 16.1.2025
BIS ZU 10.000 EURO GEWINN.
Die Teilnahme am Fotowettbewerb des LIK Verein zur Förderung der weltweiten Fotografie, Kunst und Bildung kostet Euro 20,- für die Teilnahme je Sparte. Dieser Wettbewerb ist offen für alle die Freude an der Fotografie haben.
WEITERE INFORMATIONEN AUF DER WEBSITE VON PHOTOGRAPHY-MASTERS
LIK Verein zur weltweiten Förderung der Fotografie, Kunst und Bildung
Spittelberggasse 9, 1070 Wien, Austria/Europe
03.11.2024 bis 31.01.2025
Der ÖVF Österreich Fotowettbewerb soll die besten Bilder mit Bezug auf Österreich finden. Die Themen lauten:
- Nacht, in Stadt und Dorf
- Herbst Stillleben
- Hände
Es können bis zu 4 Bilder pro Thema eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 31.01.2025
» ZUM WETTBEWERB auf oesterreich.oevf.at/
Veranstalter/Betreiber:
ÖVF – Österreichischer Verband der Fotografie
Karl-Farkas-Gasse 22/6. OG
1030 Wien
13.06.2024 bis 13.10.2024
Auch 2024 widmet sich Festival La Gacilly-Baden Photo wieder der Beziehung zwischen Mensch und Umwelt.
» https://festival-lagacilly-baden.photo
30 Ausstellungen widmen sich verschiedensten Aspekten der Beziehung zwischen den Menschen und ihrer Umwelt. Ausgehend vom Besucherzentrum am Brusattiplatz erstreckt sich das Festival, aufgeteilt in eine Garten-Route und eine Stadt-Route, über 7 Kilometer Länge. Eingebettet in den öffentlichen Raum sind rund 1.500 Fotografien im Großformat der weltbesten Fotograf:innen zu sehen. Der Eintritt ist frei.
WELT.NATUR.ERBE – „Die Menschheit hat die Tore zur Hölle geöffnet“, warnte Generalsekretär António Guterres in einer leidenschaftlichen Rede am Rande der UN-Generalversammlung im September 2023 vor Politikern, Unternehmern und Aktivisten eindringlich vor den schrecklichen Folgen von zunehmend extremeren Wetterereignissen. „Unsere Sorge ist groß, dass alle Klimamaßnahmen vom Ausmaß der Herausforderung in den Schatten gestellt werden“, da die Menschheit auf einen Temperaturanstieg von 2,8°C zusteuert.
Ein Appell an die Welt, der längst ins Herz unseres Festivals eingeschrieben ist. Es ist unsere Pflicht, die Poesie der Schöpfung unseren Kindern zu bewahren. Zu den grundlegenden Fragen der Urbanisierung, der Artenvielfalt, der natürlichen Ressourcen, der Umweltver-schmutzung oder der Klimaerwärmung werden wir versuchen, mit Hilfe von Bildern wenn schon nicht Lösungen, so doch zumindest Denkanstöße zu geben. Daher zeigen wir in unserem siebten Festivaljahr die Arbeiten der großen Meister der Umweltfotografie: Nazli Abbaspour, Evgenia Arbugaeva, Yasuhoshi Chiba, Joana Choumali, David Doubilet und Jennifer Hayes, Hans Hass, Nadia Ferroukhi, Sacha Goldberger, Richard Ladkani, Lucas Lenci, Luca Locatelli, Pascal Maitre, Beth Moon, Maxime Riché, Sebastião Salgado, Alain Schroeder, Vee Speers, Brent Stirton, Lorraine Turci, David Turnley, Peter Turnley und Cássio Vasconcellos.
„Wir alle brauchen Eden als Horizont“, schreibt Cyril Drouhet in seinem Essay des Festivalkatalogs. „Es gab eine Zeit, in der wir einen Regenbogen im Kopf hatten: Wir glaubten an die Zukunft, an den Fortschritt, unsere Träume waren voll Utopien. Im dritten Jahrtausend hat sich diese Farbe in ein Grau verwandelt. Aber das Leben braucht strahlende Farbtöne wie in der Fotografie, um die Welt wieder zu verzaubern. Das ist die Herausforderung der kommenden Jahre und die Herausforderung unseres Festivals.“
Auch das bilaterale Fotoprojekt der Schulen des Morbihan in der Bretagne und in Niederösterreich ist dieses Jahr dem Thema „Die Natur als Erbe“ gewidmet. Wir geben jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Ideen zu den Herausforderungen von heute und vor allem von morgen zu äußern: Wie können wir Gesellschaftsmodelle gestalten, um unsere einzigarte Welt für unsere Kinder zu bewahren?
„Wir haben die Wahl, das Geschenk unseres Lebens zu nutzen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen“, ist Jane Goodall überzeugt. In diesem Geist, Lichtblicke der Menschlichkeit zu bewahren, steht gewiss Martin Parr, den das Festival mit dem erstmals vergebenen Lifetime Achievement Award ehren wird. Und Luigi Caputos Bilder erzählen von einer Zauberwelt, einer Welt magischer Verwandlungen voll anmutiger Schönheit und märchenhafter Eleganz. Faszinierende Blicke auf die geheimnisvollen Orte hinter der Bühne und eine Hommage an die Künstler:Innen der Salzburger Festspiele. Norbert Span zeigt uns in seinen Bildern, warum Schneekristalle die “Juwelen des Himmels“ sind.
Die Ausstellung der Fotografien der niederösterreichischen Berufsfotograf:innen und die Ausstellung „Director’s Cut“von Jurypresident Michel Comte des mit über 500 000 Bildern aus 170 Ländern größten Fotowettbewerbes der Welt CEWEs „Our World is Beautiful“ werden das Festival ebenso abrunden wie die Rückschau auf 2023 in den Bildern der Artist in Residence Ina Künne, deren Bilder von Texten der Thomas-Jorda-Preisträgerin 2022 Raphaela Edelbauer begleitet werden. Ein ganz besonderes visuelles Highlight ist die Ausstellung „The Human Footprint“, Bilder aus dem Orbit, aufbereitet von Gerald Mansberger und Markus Eisl.
Unter dem Leitgedanken Culture of Solidarity wird die Zusammenarbeit mit den Festivalpartnern Garten Tulln, Celje in Slowenien und Monat der Fotografie Bratislava auch 2024 fortgesetzt werden.
Das Festival La Gacilly-Baden Photo findet von 13. Juni bis 13. Oktober 2024 statt.
(Quelle: https://festival-lagacilly-baden.photo/de/das-festival )
Nachstehendes Video (von Manfred Scheucher): Rückblick / Eindrücke von 2019
01.06.2024 bis 10.01.2025
Fotograf*innen weltweit sind eingeladen, sich an den vier Wettbewerben der Awards zu beteiligen:
» ZUM Sony World Photography Award 2025- Beschreibung
» https://www.worldphoto.org/ - Fotoeinreichung
Die Einsendeschlüsse für die vier Wettbewerbe der Awards sind:
Professioneller Wettbewerb: 10. Januar 2025, 13:00 GMT
Offener Wettbewerb: 3. Januar 2025, 13:00 GMT
Studierendenwettbewerb: 29. November 2024, 13:00 GMT
Jugendwettbewerb: 3. Januar 2025, 13:00 GMT
03.05.2024 bis 09.06.2024
„IS THIS REAL?“ – Innere Wirklichkeiten & Äußere Realitäten“ ab 4. Mai 2024 im NöDok St. Pölten
Die Eröffnung findet am Freitag, 3. Mai um 18 Uhr in Anwesenheit von Leopold Kogler (Präsident Landesverband NÖ Kunstvereine), Matthias Stadler (Bürgermeister St. Pölten), Rita Newman und Maria Noi (Kuratorinnen) und allen beteiligten Künstler*innen statt.
Das NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst in St. Pölten präsentiert vom 4. Mai bis 9. Juni 2024 die Ausstellung „IS THIS REAL Innere Wirklichkeiten & Äußere Realitäten“, eine faszinierende Schau der Masterklasse Digital Photography & New Visual Media der FH St. Pölten. Unter der Leitung von Rita Newman und Markus Wagner tauchen die Studierenden in das Spannungsfeld zwischen Augmented Reality und künstlicher Intelligenz ein, definieren die Grenzen der Fotografie neu und hinterfragen die Wahrnehmung von Realität.
„IS THIS REAL?“ bietet Einblicke in fotografische Positionen, die sich an der Schnittstelle zwischen Authentizität und Konstruktion bewegen. Inspiriert von der digitalen Revolution und fortschrittlicher Technologien, setzten sich die 17 Studierenden in ihren Abschlussarbeiten mit der Frage nach Wirklichkeit und Abbild auf unkonventionelle Weise auseinander. Die Ausstellung regt zum Nachdenken über die Auswirkungen von Technologie auf unsere visuelle Kultur an und lädt Besucher*innen ein, ihre eigene Wahrnehmung von Realität kritisch zu betrachten.
Entdecken Sie, wie zeitgenössische Fotografie durch die Linse von live erlebter interaktiver Augmented Reality und Künstlicher Intelligenz die Grenzen des sogenannten Realen neu auslotet. Mit Arbeiten von René Binder, Gerhard Fibi, Ronny Fras, Manfred Göschl, Susanne Kaurek, Konrad Kehrer, Andrea Klem, Alex Koller, Michaela Kölle, Daniela Köppl, Stefanie Ostermann, Rotraud Priesner-Berger, Sophie Rabl,
Richard Schnabler, Gregor Schwarzacher, Tobias Steinmaurer, Klaus Titzer Dokumentationszentrum für moderne Kunst Niederösterreich
3100 St. Pölten, Prandtauerstraße 2 vom 4. Mai bis 9. Juni 2024 / Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 10 – 17 Uhr / Freier Eintritt
Rückfragehinweise:
Für weitere Informationen zur Ausstellung „IS THIS REAL? Innere Wirklichkeiten & Äußere Realitäten“ und zur Masterklasse Digital Photography & New Visual Media an der FH St. Pölten, kontaktieren Sie bitte Herrn Schwarzacher Gregor dpm223315@fhstp.ac.at
(Text WKO Pressemitteilung)
15.04.2024 bis 31.05.2024
Die Landesinnung der Berufsfotografie OÖ präsentiert ihr spezielles Förderprogramm, bei dem 2 freie, eigene Projekte von der Landesinnung ausgewählt und mit je 7.000,- € unterstützt werden.
Bewerbungsanforderungen
Wir suchen nach FotografInnen, die bereit sind, neue Wege zu gehen und ihre kreativen Visionen durch freie Projekte zum Ausdruck zu bringen. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein:
- Aktive Gewerbeberechtigung als BerufsfotografIn in Oberösterreich seit dem 1. Januar 2023.
- Einreichung eines detaillierten Konzepts für ein neues Fotoprojekt.
- Portfolio bisheriger Arbeiten zur Bewertung der künstlerischen Qualität.
- Konkreter Plan für die Umsetzung und Dokumentation des Projekts, inklusive BTS-Videos.
Wichtige Daten und Phasen des Programms
- Einreichungsphase: Ab sofort bis zum 31. Mai 2024. FotografInnen sind eingeladen, ihre Konzepte für neue, kreative Projekte einzureichen.
- Jurierungsphase: Die Bewertung der eingereichten Projekte durch eine Fachjury findet bis zum 30. Juni 2024 statt. In dieser Zeit werden die Konzepte auf ihre Originalität, Umsetzbarkeit und künstlerische Qualität hin überprüft.
- Bekanntgabe der ausgewählten Projekte: Unmittelbar nach Abschluss der Jurierungsphase. Die ausgewählten FotografInnen werden direkt benachrichtigt und ihre Projekte öffentlich bekannt gegeben.
- Umsetzungsphase: Beginnend mit der Bekanntgabe bis zum Ausstellungsende am 8. Dezember 2024. Dies gibt den FotografInnen über vier Monate Zeit, ihre Projekte zu realisieren. Während dieser Phase sind die Teilnehmenden aufgefordert, den Entstehungsprozess ihrer Werke durch Behind-The-Scenes (BTS) Videos zu dokumentieren (auf Instagram zu teilen und @berufsfotografieooe zu verlinken bzw. die BTS Videos an berufsfotografie@wkooe.at mittels wetransfer zu übermitteln, damit diese geteilt werden können) und somit Einblicke in ihre kreative Arbeit zu geben.
- Ausstellung: Die finale Präsentation (mindestens 14 Tage, öffentliche Ausstellung) der geförderten Projekte ist Mitte November 2024, mit einem offiziellen Abschluss am 8. Dezember 2024. Dies bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Werke einem breiten Publikum zu präsentieren und die künstlerische Vielfalt der oberösterreichischen Fotografie zu zelebrieren. An eine durchgeführte und öffentlichkeitswirksame Ausstellung ist die Auszahlung des Förderbudgets gekoppelt.
Auswahl und Förderung
Eine fachkundige Jury wird die Einreichungen bewerten und zwei Projekte für die Förderung auswählen. Besonders berücksichtigt werden dabei die Originalität des Konzepts, die Machbarkeit der Umsetzung und der vorgeschlagene Plan zur Begleitung des Projekts.
Die zwei ausgewählten Projekte werden mit jeweils 7000€ gefördert. Die Auszahlung dieses Betrages ist an eine öffentlichkeitswirksame Ausstellung von mindestens 14 Tagen gekoppelt.
Die Entscheidung ist endgültig und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Jury behält sich das Recht vor, keine Projekte auszuwählen. In diesem Fall werden auch keine Förderungen ausbezahlt.
27.01.2024 bis 15.03.2024
Finding Ivy - Ein lebenswertes Leben // Finding Ivy - A life worthy a life
Von 1940-1941 wurden ungefähr 70.000 Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen und psychischen Erkrankungen, die in Institutionen im gesamten damaligen Deutschen Reich lebten, systematisch getötet. Dies geschah im Zuge eines NS-geführten Programmes namens „die Aktion“ oder „Eu-Aktion“, welches nach dem Krieg als „Aktion T4“ bekannt wurde. Die Opfer waren in den Augen der Täter „lebensunwertes Leben“ und „unnütze Esser“. Man erklärte sie für unfähig zu arbeiten und somit unfähig zum Wohl der Gesellschaft beizutragen. Während die Tötungen als „Gnadentode“ dargestellt wurden, waren sie in Wirklichkeit mörderische Aktionen, gerichtet gegen Menschen, denen man wenig oder keinen sozialen Wert zusprach und dessen Pflege als nicht notwendige, wirtschaftliche Bürde erachtet wurde.
Die Tötungen wurden auf eine äußerst systematische und organisierte Weise von Ärzten, Pflegepersonal und anderem Hilfspersonal vorgenommen. Die Täterinnen und Täter waren Freiwillige, die willentlich die Anweisungen des NS-Staates durchführten. Ihre Zielpersonen waren die "Schwachsinnigen", die "Geisteskranken" und Menschen mit körperlichen oder sensorischen Beeinträchtigungen.
Die NS-Ideologie eignete sich die "Wissenschaft" der Eugenik ("von guter Abstammung") an. Die Nazis argumentierten, dass körperlich oder geistig beeinträchtigte und psychisch kranke Menschen die Rasse „verderben“. Entfernte man sie nicht aus der Gesellschaft und hinderte sie so an der "Vermehrung", würden sie eine Gefahr für die Zukunft der Zivilisation darstellen.
Eugenisches Denken hat seine Ursprünge im Großbritannien des späten 19. Jahrhunderts und wurde schnell und enthusiastisch von einflussreichen Anhängern in den USA und Europa übernommen. Es wurde quer durch das politische Spektrum befürwortet, sowohl links als auch rechts. Im NS-Staat rechtfertigte die eugenische Theorie somit die Ausrottung der für "minderwertig" befundenen Menschen.
Das fatale Aneinanderprallen der Eugenik und der faschistischen Ideologien des Nationalsozialismus, stellte für behinderte Menschen in Deutschland und Österreich eine Katastrophe dar. Das Streben nach einer "arischen" Utopie und die blutrünstige Natur der NS-Herrschaft ließen keine Skrupel aufkommen, Massentötungen jener, die als „lebensunwert“ erachtet wurden, durchzuführen.
Dieses anglo-österreichisch-deutsche Forschungsprojekt konnte einen davor nicht bekannten Aspekt der Geschichte der "Aktion T4" zu Tage fördern: 13 ihrer Opfer wurden in Großbritannien geboren. Die meisten waren Söhne und Töchter von deutschen oder österreichischen Immigranten und Immigrantinnen, die zur Zeit der Geburt ihrer Kinder in Großbritannien gearbeitet hatten und vor dem zweiten Weltkrieg in ihre Heimatländer zurückkehrten. Andere kamen aus reichen anglo-deutschen oder anglo-österreichischen Familien, die von dem einen in das andere Land migriert waren.
Durch sorgfältige Recherche deckten wir die persönlichen Geschichten dieser Opfer zum allerersten Mal auf. Wir bemühten uns zum einen, einen Akt des Gedenkens zu ermöglichen und zugleich die viel zu lange vorenthaltene Würde und den Respekt für diese Menschen wiederherzustellen, indem wir ihre Geschichte in dieser Ausstellung erzählen. Wir hoffen zum anderen, dass diese Ausstellung sowohl als Mahnung als auch als Bildungsmaterial für die Zukunft dienen wird.
Ort der Ausstellung:
27.1.2024 - 15.3.2024
25.11.2023 bis 10.12.2024
Frauen brechen ihr Schweigen und machen sichtbar und hörbar, was ihnen angetan wurde und wie sie heute mit der erlebten Gewalt umgehen. Eine Ausstellung von und mit Elfie Semotan, die sich den Frauen und ihren Geschichten behutsam genähert und diese festgehalten hat. Der Erlös der Ausstellungsspenden geht zur Gänze in soroptimistische Gewaltschutz- und Präventionsprojekte.
"Hunderttausende Frauen in Österreich leben im Stillen mit Gewalt. Sie werden gedemütigt, verfolgt, bedroht, verprügelt, gewürgt, vergewaltigt, ermordet. Vom Partner, vom Vater, vom Opa, vom Bruder, von einem Unbekannten. All diese Opfer haben gelernt zu schweigen. Weil sie Angst haben, sich genieren, keinen Ausweg sehen. Aber auch die Gesellschaft hat gelernt zu schweigen: Weil es ein Tabuthema ist, weil es unangenehm ist, weil es Courage braucht.
Gewalt ist also ein Kreislauf, der uns alle betrifft. Menschen, die still physisch und psychisch zugrunde gehen. Und die, die Gewalt durch ihr Stillschweigen und Wegschauen walten lassen.
Wir von Soroptimist International Österreich nennen dieses stillschweigende Hinnehmen von Gewalt Siolence. Und schließen ein vehementes Nein zu Gewalt an Mädchen und Frauen an. Denn kein Mensch darf sich durch physische oder psychische oder sexuelle Kraft über einen anderen stellen. Jedes Mädchen und jede Frau hat das Recht, in einer gewaltfreien Welt zu leben. Dafür setzen wir uns ein, dafür machen wir uns stark – gemeinsam mit betroffenen Frauen, die jetzt ihr Schweigen brechen."
Quelle: siolence.at
Ausstellungstermine:
25.11. – 10.12. 2023 Gmünd, Niederösterreich
11.1. - 2.2. 2024 VWU – VWU Vorstudienlehrgang der Wiener Universitäten, Wien
11.2. – 31.3.2024 Museum Angerlehner, Thalheim Bei Wels, Oberösterreich
2. – 17. 4. 2024 Stadtgalerie Deutschlandsberg, Steiermark
19.4. – 26.5. 2024 Stadtgalerie Gmünd, Kärnten
29.5. – 18.6. 2024 FH Kufstein, Tirol
20.6. – 31.8. 2024 Friedensburg Schlaining, Burgenland
September 2024 Kunsthaus Graz, Steiermark
11. -27. 10.2024 Landestheater Salzburg
25.11. – 10.12. 2024 Vorarlberg
Weitere Informationen auf:
25.10.2023 bis 18.02.2024
Anlässlich des 75. Geburtstags des in Wien geborenen Gottfried Helnwein zeigt die ALBERTINA eine große Ausstellung der Werke der letzten zwei Jahrzehnte.
Albertinaplatz 1
1010 Wien
» mehr auf www.albertina.at
28.09.2023 bis 21.01.2024
Joel Sternfeld, einer der wichtigsten "New Color Photography"-Vertreter aus den 70er Jahren wird in der Albertina Wien ausgestellt.
Albertinaplatz 1
1010 Wien
» mehr auf www.albertina.at
21.09.2023 bis 24.09.2023
Der Veranstalter schreibt:
Das „Festival of Imaging“ geht in die dritte Runde. Und wir hoffen doch sehr, dass ihr wieder mit dabei seid! Nach der erfolgreichen Veranstaltung im Herbst 2022 mit mehr als 10.000 Gästen öffnet das Multiversum in diesem Jahr parallel und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Reeperbahn Festival.
Als Schnittstelle für Industrie, Branchenvertreterinnen und Branchenvertreter, Content Creators und Publikum macht die PHOTOPIA die Hansestadt für vier Tage zum Zentrum der Digital-Imaging-Szene. Freut euch auf geballte Inspiration und auf zahlreiche Neuerungen, die wir für euch im Gepäck haben: Dazu gehören unter anderem der „B2B Day“ am Donnerstag, als globaler Marktplatz für das Business, auf dem neue Impulse entstehen. Oder auf die Premiere der Special Area rund um das Zukunftsthema Künstliche Intelligenz.
Selbstverständlich fahren wir wieder mit einem fantastischen Programm auf, das einzigartige Erlebnisse und Begegnungen mit der Community schafft. Dazu präsentieren wir das „Who's who“ aus Fotografie, Videografie, Kunst und Social Media. Lasst euch überraschen…
Also wir sehen uns vom 21. - 24. September 2023 in Hamburg wenn es dann wieder heißt: #shareyourvision!
Quelle und weitere Informationen: www.photopia-hamburg.com
14.09.2023
Am 14.9.2023 lädt die Fotografin Sabine Starmayr zur Eröffnung der Vernissage "Inventing Fairy Tales" ein.
https://starmayr.profi-fotografen.at/
Wo:
Anton Bruckner Centrum
C. A. Carlonestraße 2
A-4052 Ansfelden
Telefon:+43 7229 840 3111
E-Mail: abc@ansfelden.at
Wann:
14.9.2023, 19.00 Uhr
03.08.2023 bis 14.11.2023
EINLADUNG ZUR VERNISSAGE ''guad g' mocht'' 3.8.2023, 18 Uhr
"guad g' mocht" ist der Titel dieser Wanderausstellung, in der die burgenländischen Berufsfotografinnen und Berufsfotografen burgenländisches Handwerk kreativ und professionell in Szene setzen.
Als Projektpartner bei dieser Ausstellung haben wir uns heuer, die Betriebe der Lebensmittelgewerbe, ausgesucht.
16 Berufsfotografinnen -und fotografen haben eben so viele burgenländische Betriebe mit ihrer Kamera besucht. Zu sehen sind Produktfotos, Architekturaufnahmen, Businessporträts und Reportagebilder, die dem Betrachter das Handwerk eines Müllers, eines Fleischers, einer Konditorin und vieler anderer Lebensmittelerzeuger anschaulich machen sollen.
Die Vernissage "guad g' mocht" findet am Donnerstag, 3.8.2023, um 18 Uhr am Hauptplatz in Güssing statt.
Seid' s dabei!
Begrüßung: Erwin Muik, Landesinnungsmeister
Eröffnung: Christian Keglovits
Musik: Andreas Deutsch
Weitere Ausstellungstermine:
- 3.8. - 22.8.2023 Güssing
- 23.8. - 12.9. 2023 Oberwart
- 13.9. - 3.10.2023 Oberpullendorf
- 4.10. - 25.10.2023 Eisenstadt
- 26.10 - 14.11.2023 Neusiedl am See
Quelle: facebook Erwin Muik
07.07.2023 bis 24.09.2023
Ausstellung Steve McCurry - phantastische Fotografien inkl. Präsentation in Wien, "Semperdepot" (Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste)
So-Mi: 10.00 - 20.00 Uhr
Do-Sa: 10.00 - 21.00 Uhr
Semperdepot
Lehárgasse 8
1060 Wien
» KARTENVORVERKAUF OETICKET.COM
Weitere Informationen auf www.atelierjungwirth.com
01.07.2023 bis 08.10.2023
Die Wikimedia Österreich – Gesellschaft zur Förderung freien Wissens, Wien, betreibt den nachstehenden Fotografie-Wettbewerb "WIKIDAHEIM", wobei es um Fotos des "Immateriellen Kulturerbes" geht.
Gefragt sind Fotos von der Heimat
Wettbewerbszeitraum: 1.7.-8.10.2023
Preise:
- 1. Preis: 600-€-Gutschein für Fotoequipment oder Fotoentwicklung + WikiDaheim-Goodie-Bag inkl. Münze
- 2. Platz: 150-€-Gutschein für Fotoequipment oder Fotoentwicklung + WikiDaheim-Goodie-Bag inkl. Münze
- 3. Platz: 75-€-Gutschein für Fotoequipment oder Fotoentwicklung + WikiDaheim-Goodie-Bag inkl. Münze
- 4. bis 5. Platz: je ein 50 € Gutschein für Fotoequipment oder Fotoentwicklung + WikiDaheim-Goodie-Bag inkl. Münze
- 6. bis 15. Platz: je ein WikiDaheim-Goodie-Bag inkl. Münze
Regeln
Allgemein
- Damit du Medien hochladen kannst musst du mit deinem Wikipedia-Benutzerkonto angemeldet sein.
- In den Benutzereinstellungen auf Wikimedia Commons muss die Einstellung „Anderen Benutzern erlauben, E-Mails an mich zu senden“ aktiviert sein sowie eine funktionstüchtige E-Mail-Adresse angegeben werden. Sonst ist uns eine Kontaktaufnahme leider nicht möglich.
- Das teilnehmende Bild / Video / Audio muss in Österreich von der hochladenden Person fotografiert / aufgenommen worden sein. Die Fotograf*innen müssen ihre Medien also selbst hochladen.
- Das Bild / Video / Audio muss während des Wettbewerbszeitraums hochgeladen worden sein, das Aufnahmedatum ist egal.
- Der dokumentarische Ansatz steht vor dem künstlerischen Aspekt.
- Insbesondere für Abbildungen von Kunstwerken, die sich nur temporär im öffentlichen Raum befinden, und für Innenaufnahmen gelten die entsprechenden allgemeinen Regeln von Commons (etwa Urheberrechtsregeln für Österreich).
- Bei Aufnahmen von Personen sind die Persönlichkeitsrechte zu beachten (Fotografien erkennbarer Personen).
- Drohnenfotos und -videos müssen auf Nachfrage auf ihre Legalität geprüft werden können.
- Medien müssen unter einer freien Creative-Commons-Lizenz auf Wikimedia Commons veröffentlicht werden. (dh. für jeden frei verfügbar und nutzbar!)
- Eine aussagekräftige Beschreibung/Kategorisierung ist ausdrücklich erwünscht. Die beim Hochladen eventuell angebotenen Vorschläge zu Beschreibung / Kategorisierung sind Vorschläge und gegebenenfalls auch zu überarbeiten.
- Es gibt keine wesentlichen Beschränkungen beim Speicherplatz, die es nötig machen würden, Medien auf geringere Größe oder Qualität runterzurechnen. Wir wünschen uns Medien in der bestmöglichen Qualität.
Fotos
- Die Auflösung muss mindestens 2 Megapixel betragen.
- Bildserien, die ein Objekt aus nur minimal unterschiedlichen Perspektiven zeigen, sind für die Wikipedia wenig wertvoll, eine Auswahl des besten Bildes aus einer solchen Serie erfolgt am besten auf deiner Festplatte vor dem Hochladen.
Videos
- Es werden nur freie Formate unterstützt. Für Videos sind dies (in Klammer die notwendige Dateiendung): Ogg (.ogv), WebM (.webm), MPEG-1/MPEG-2 (.mpg, .mpeg). Unfreie Formate müssen vor dem Hochladen auf freie Formate konvertiert werden. Details unter Commons:Dateitypen.
Audiodateien
- Es werden nur freie Formate unterstützt. Für Audiodateien sind dies (in Klammer die notwendige Dateiendung): mp3 (.mp3), ogg (.ogg, .spx, .opus, .flac), WebM (.webm), flac (.flac), Wave (.wav), midi (.mid). Unfreie Formate müssen vor dem Hochladen auf freie Formate konvertiert werden. Für mp3-Dateien ist eine spezielle Freischaltung erforderlich, die nicht im Rahmen des Wettbewerbs vergeben wird. Details unter Commons:Dateitypen.
- Wir empfehlen eine Abtastrate von 44,1 kHz und eine Auflösung von 16 Bit oder höher.
» MEHR INFORMATIONEN - ZUM WETTBEWERB
23.06.2023 bis 01.10.2023
Die Medien- und Performancekünstlerin VALIE EXPORT (1040) wird in der Albertina mit "VALIE EXPORT. Retrospektive" ausgestellt.
Albertinaplatz 1
1010 Wien
23.6.2023 - 1.10.2023
täglich von 10-18.00 Uhr
Mi, Fr von 10-21.00 Uhr
» mehr auf www.albertina.at
15.06.2023 bis 15.10.2023
Details zum diesjährigen Fotofestival folgen ...
Auch 2023 widmet sich Festival La Gacilly-Baden Photo wieder der Beziehung zwischen Mensch und Umwelt
Fotoquelle: ©Lois Lammerhuber
02.06.2023 bis 30.06.2023
„Le Début“, so lautet das Thema für die erste Location in der Salzburger Altstadt, die vom White Wall Collectors Club im Juni 2023 bespielt wird.
Die Kainz Gruppe stellt dabei eine Fläche von über 500 m2 in historischen Räumlichkeiten der Linzergasse zur Verfügung. „Le début“, der Anfang, die weiße Wand, auf der alles beginnt. Der Launch erfolgt nicht in Farbe, sondern ganz in Weiß und all den Schattierungen. Weiße Wände, Räume, Kunst, ineinander verschmelzend. “White” symbolisiert damit den Anfang einer Eventreihe, die neutrale Basis, die der Collectors Club schafft, für Kunst und Kreativität in all ihren Formen und Farben: gegenständliche sowie abstrakte Malerei, Graffiti, Bildhauerei, Installation, Fotografie etc., untermalt von für das Event speziell komponierter musikalischer Begleitung. In weiterer Folge und kommenden Events wird je nach Location die passende Kunst kuratiert, natürlich in Farbe.
Gestartet wird mit einem Kick-off Event. Der Austausch mit den anwesenden Künstler:innen, Sponsor:innen, Sammler:innen, oder rein als Kunst Interessent:in soll dazu anregen, das eigene Netzwerk und Bewusstsein zu erweitern und vor allem Symbiosen zu bilden. Daraufhin ist die Ausstellung über mehrere Wochen nach Terminvereinbarung für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Abschluss wird gebührend mit einer Finissage gefeiert, bei der der Club zusammenkommt und jeder Collector die Möglichkeit hat, sich im intimen Kreis mit den Künstlern auszutauschen.
Kunstschaffende
- Anna Paul, Österreich
- Anna-Lena Caecilia, Österreich
- Carina Brunnelli, Österreich
- Felix Schellhorn, Österreich
- Gaston Lisak, Spanien
- Janine Seelen, Deutschland
- Josephine Gasse, Österreich
- Julia Wagner-Keser, Österreich
- Kata Oelschlaegl, Österreich
- Marie J. Seelen, Deutschland
- Ness Rubey, Österreich
- Onka Allmayer-Beck, Österreich
- Patrick Roman Scherer, Österreich
- Susanna Klein, Österreich
- Wolfram Felice, Österreich
Wo / Wann:
Linzergasse 74, Salzburg
Vernissage-Eröffnung: 2.6.2023, 17:00 Uhr
(Text-Quelle: whitewall.cc)
weitere Informationen auf https://whitewall.cc/
31.05.2023 bis 19.07.2023
Die WKO startete eine kostenlose wöchentliche Webinar-Reihe (bis 19.7.2023), wo und wie man ChatGPT sinnvoll einsetzen kann.
29.05.2023 bis 02.07.2023
Die Ausstellung des Berliner Fotografen Klaus Heymach wird bis 2. Juli 2023 in der Sala terrena des Schlosses Hartheim (gleich neben dem Hauptgebäude) zu sehen sein.
Die Öffnungszeiten sind jene des Lern- und Gedenkorts: Mo-Fr 9-16 Uhr, So & Fei 10-17 Uhr.
Der Berliner Fotograf porträtierte in seiner Ausstellung elf Familien, die sich bewusst für die Geburt eines Kindes mit Behinderung entschieden haben. Texte ergänzen dabei die Bilder.
Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie unter https://klausheymach.com/wunschkind/ .
Verein Schloss Hartheim gemeinnütziger Verein
Schlossstraße 1, 4072 Alkoven
Österreich
www.schloss-hartheim.at
05.04.2023 bis 21.05.2023
Bis 21.5.2023 können Fotos, die nicht älter als 3 Jahre sind, beim diesjährigen Fotopreis "GLOBAL PEACE PHOTO AWARD" eingereicht werden. Dem Sieger winken € 10.000,-. Das Siegerbild wird ein Jahr im österreichischen Parlament ausgestellt und in der "Permanent Art Collection of the Austrian Parliament" archiviert.
Am 19.9.2023 findet dann die Siegerehrung im österreichischen Parlament statt. Auch werden die Siegerfotos auf diversen Ausstellungen zu sehen sein wie zB beim Foto-Festival "La Gacilly-Baden", der größten Outdoor-Fotoausstellung in Europa mit über 300.000 Besuchern.
Organisiert wird dies bei Edition Lammerhuber und der Photographischen Gesellschaft in Partnerschaft mit der UNESCO, österreichisches Parlament und einigen anderen Institutionen.
Fragen und Antworten findet man unter https://www.friedaward.com/terms-conditions-faq
Mehr Informationen auf https://www.friedaward.com/
17.03.2023 bis 21.05.2023
Fotoausstellung von Lucie Stahl, kuratiert von Christina Töpfer
Zeitraum: 18.3.– 21.5.2023
Wo:
Lendkai 1, 8020 Graz
Öffnungszeiten:
Di – So und an Feiertagen
10:00 – 18:00
zusätzlich geöffnet: 10.4., 1.5.2023
https://camera-austria.at/ausstellungen/lucie-stahl-transit-interior/
09.12.2022 bis 30.12.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in Bad Radkersburg vom 9.12.2022 - 30.12.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
25.11.2022 bis 24.02.2023
Die Einreichung für die Fotografie-Landespreise und -Bundespreise sind nun möglich - Anmeldung und Bildeinreichung bis 24. Februar 2023, 23.59 Uhr:
BEWIRB DICH JETZT! LANDESPREISE und BUNDESPREIS 2023 – Anmeldung und Einreichung bis 24. Februar 2023 möglich!
TEILNAHMERICHTLINIEN
für den Landes-/Bundespreis der Berufsfotografie 2023 Österreichs
- Berufsfotograf/innen, mit aufrechter Gewerbeberechtigung zum Zeitpunkt der Einreichung
-
Personen mit einem aufrechten Dienstverhältnis in einem gewerblichen Fotografenbetrieb. Dabei müssen eigene Bilder eingereicht werden. Der Zeitpunkt der Aufnahme muss im Rahmen des aufrechten Dienstverhältnisses liegen.
-
Ist ein/e Teilnehmer/in Mitglied in einem weiteren Bundesland, so kann er/sie auch in diesem weiteren Bundesland teilnehmen.
- Commercial
- Illustration/Digitale Kunst
- Natur/Landschaft
- Natur/Tierwelt
- Kreativportrait/Mode und Beauty
- Natürliches Porträt – Mensch/Tier
- Reportage/Fotojournalismus
- Hochzeit
Pro Kategorie dürfen ein bis max. drei Einzelbilder in Farbe oder SW eingereicht werden (keine Serien)
-
Es dürfen nur Auftragsarbeiten oder eigenständige freie Arbeiten eingereicht werden. (keine Bilder von Workshops, Seminaren, Fotofestivals)Die Bilder dürfen noch nicht bei einem Landes- oder Bundespreis eingereicht worden sein.
-
Bildgröße: 4500 pixel auf der langen Seite Pixel Auflösung: 300 dpiFarbraum: sRGB Dateiformat: JPEG Dateigröße: ≤ 5 MB
-
Dateibenennung: Der Dateiname muss neutral gehalten sein, sodass eine anonyme Jurierung möglich ist. Die Bilder dürfen keine Signaturen enthalten, Bilder mit Signaturen werden disqualifiziert. Nur für die Jurierung werden auch die Metadaten entfernt.
-
Wenn ich beim Landes- / Bundespreis teilnehme, verpflichte ich mich folgende Punkte einzuhalten bzw. bin damit einverstanden:
- Alle zum Landes-/Bundespreis eingereichten Bilder können vom Teamkapitän auch für den WPC ausgewählt und zur Teilnahme eingereicht werden.
- Wird ein Bild einer Kategorie als eines der 10 Top-Bilder ausgewählt, so reicht der/die Fotograf/in dieses Bild als kaschierten Print für die finale physische Jurierung nach – sollte der Print nicht zeitgerecht zur Vor-Ort-Jurierung eintreffen, wird das Bild für die Jurierung des Bundespreises disqualifiziert.
- Der Landesinnung und der Bundesinnung wird das Recht eingeräumt, die eingesendeten Fotos für PR-Zwecke auf deren Homepages, in der Fachzeitung und sonstigen Medien wie Social Media oder Newsletter, in Videoeinspielungen (bei den Preisverleihungen) und Ausstellungen in Zusammenhang mit dem Landespreis oder dem Bundespreis zu veröffentlichen (nur mit Metadaten und Fotocredit).
- Mit der Teilnahme (Einsendung der Bilder) erklären die Wettbewerbsteilnehmer/innen, über sämtliche notwendigen Rechte bzw. Genehmigungen an den eingereichten Bildern zu verfügen. Insbesondere verpflichten sich die Teilnehmer/innen des Wettbewerbs, dass der Bildnisschutz (§ 78 UrhG) aufgenommener Personen im Hinblick darauf, dass die Abbildungen dieser Personen für o.a. Veröffentlichungen verwendet werden und diesbezüglich die Bundesinnung und die Landesinnung schad- und klaglos gehalten werden. Die Verwendung eines einfachen Model-Release-Vertrages (siehe Anlage zu diesen Richtlinien) wird angeraten.
- Mit der Registrierung auf der Jurierungsplattform https://fotowettbewerb.berufsfotograf.at und dem Upload der Fotos stimmen die Wettbewerbsteilnehmer/innen zu, dass ihre personenbezogenen Daten für die Abwicklung der Jurierung und des Wettbewerbes gespeichert werden. Eine Verwendung für andere Zwecke erfolgt nicht. Die eingereichten Fotos der nicht ausgezeichneten Wettbewerbsteilnehmer/innen werden nach den Preisverleihungen gelöscht.
6. Als technischen Dienstleister für die gegenständliche Einreichplattform bedient sich die Bundesinnung dem Unternehmen Werbeagentur Gössler & Sailer OG. Diese verarbeitet die bereitgestellten personenbezogenen Daten und Fotos ausschließlich im Zusammenhang mit dem Wettbewerb im Auftrag der Landes- bzw. Bundesinnung. Jegliche andere Verwendung außerhalb der Einreichplattform und der damit notwendigen Verarbeitungen zur Umsetzung ist der Werbeagentur Gössler & Sailer OG untersagt. -
Bilderupload für den Landespreis 2023:Laden Sie ihre einzureichenden Bilder ausschließlich auf https://fotowettbewerb.berufsfotograf.at hoch.Dazu einfach den Wettbewerbscode „Landespreis2023“ in das Feld eingeben, einmalig registrieren, über die 1. Schaltfläche „Fotowettbewerb“ ein bis max. drei Einzelbilder pro Kategorie uploaden und auf abschließen gehen (rot markiert).
-
Anmeldung und Bildeinreichung bis 24. Februar 2023, 23.59 Uhr:Unter Angabe von Name, Adresse und Mailadresse mittels Mail an die für Sie zuständige Landesinnung(Später eingelangte Bilder, können leider nicht mehr juriert werden.)
Bundespreis 2023
17.11.2022 bis 08.12.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in Stattegg vom 17.11.2022 - 8.12.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
27.10.2022 bis 16.11.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in Vasoldsberg vom 27.10.2022 - 16.11.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
19.10.2022 bis 15.01.2023
Helmut Newton präsentiert vom 19.10.2022 - 15.1.2023 im wiener Kunstforum bis dato nicht gezeigte Arbeiten. Newton fasziniert und provoziert und ist in erster Linie durch seine Frauenbilder bekannt. https://helmut-newton-foundation.org/
13.10.2022 bis 16.10.2022
Viertägiges Fotofestival in Hamburg. Der Live-Event zum Ausprobieren kreativer Ideen und Geräte und vielfältige Möglichkeiten des Austauschs mit Experten.
mehr auf:
06.10.2022 bis 26.10.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in Judenburg vom 6.10.2022 - 26.10.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
05.10.2022 bis 15.01.2023
ab 5.10.2022 - 15.1.2023 Hauenschild / Ritter - Muntean / Rosenblum:
(Künstlerkollektiv Hauenschild & Ritter - Muntean & Rosenblum), wobei die beiden linzer Künstler Peter Hauenschild und Georg Ritter mit fotorealistischen Zeichnungen einen pointierten Blick auf Zeitgeschehen, Gesellschaft und Umwelt ermöglichen. Markus Muntean und Adi Rosenblum sind ein Künstlerduo, deren Installationen Motive der Kunstgeschichte und der Populärkultur zusammenführen und die Macht und Manipulierbarkeit von Bildern in der allgegenwärtigen Medien von heute reflektieren.
29.09.2022 bis 09.11.2022
Menschenbilder NÖ-Foto-Wanderausstellung in Neunkirchen vom 29.9.2022 - 9.11.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
22.09.2022 bis 07.10.2022
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG "FOOD"
Die Ausstellung ist bis zum 7.10.2022 zu sehen
FOOD
15.09.2022 bis 05.10.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in Köflach vom 15.9.2022 - 5.10.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
01.09.2022 bis 07.01.2023
Der von Sony initiierte World Photography Award gehört zu den vielseitigsten und größten Fotowettbewerben der Welt. Kostenlose Teilnahme. Genaue Einreich-Termine für 2022 sind noch offen.
01.09.2022 bis 30.09.2022
Zweck / Intention
Die Staatsstipendien stellen eine Anerkennung bisheriger hervorragender künstlerischer Leistungen dar und dienen der Förderung des weiteren künstlerischen Schaffens. Die Staatsstipendien werden Künstler:innen zuerkannt, die an einem größeren künstlerischen Projekt in den genannten Bereichen arbeiten und deren Werk sich durch einen besonderen Grad an Originalität und eine außergewöhnliche innovative Komponente auszeichnet.
Zielgruppe
Eingeladen sind Künstler:innen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben (laut Meldezettel).
Die Bewerbung von Studierenden ist nicht möglich, von der Bewerbung sind alle an einer Universität/Fachhochschule immatrikulierten Personen ausgeschlossen sowie Personen, die bereits ein Staatsstipendium (egal welcher Sparte) erhalten haben. Kunstschaffende, die für das Jahr 2023 ein Förderatelier, ein Auslandsatelier oder ein sonstiges Langzeitstipendium
(6 Monate oder länger) zugesprochen bekommen haben, können zeitgleich nicht für ein weiteres Stipendium berücksichtigt werden. Eine Bewerbung ist nur in einer der ausgeschriebenen Sparten möglich.
Stipendienanzahl
insgesamt 32 Stipendien in folgenden Bereichen
- Bildende Kunst: 20 Stipendien
- Fotografie: 7 Stipendien
- Medienkunst: 5 Stipendien
Stipendiendauer
Laufzeit jeweils 12 Monate, beginnend mit Jänner 2023
Stipendienhöhe
Dotierung mit je EUR 16.800,00
Alleinerziehende
Ein erhöhtes Stipendium steht zu, wenn die Antragstellerin/der Antragsteller zum Zeitpunkt der Antragstellung Familienbeihilfe für mindestens ein Kind erhält und für den Zeitraum des beantragten Stipendiums nicht in einer Partnerschaft (Ehe, Lebensgemeinschaft, eingetragene Partnerschaft) lebt. Als Nachweis der Sorgepflichten ist die Bestätigung über den Bezug von Familienbeihilfe vorzulegen. Alleinerziehende erhalten, falls ihnen ein Stipendium zugesprochen wird, einen um den Betrag von EUR 200,00 per Monat erhöhten Stipendienbetrag, das Alleinerziehenden-Formular muss ausgefüllt beigelegt werden.
Bewerbunsfrist
30. September 2022
25.08.2022 bis 14.09.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in Loipersdorf vom 25.8.2022 - 14.9.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
18.08.2022 bis 28.09.2022
Menschenbilder NÖ-Foto-Wanderausstellung in Sooß vom 18.8.2022 - 28.9.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
17.08.2022
WO: Treffpunkt Kaiserhaus-Garten, 2500 Baden (Zugang über Hauptplatz oder Grabengasse vis-a-vis FF Stadt Baden
Wann: 17.08.2022 - 13:30 Uhr
NUR FÜR BERUFSFOTOGRAFiNNEN
Artist Talk under the Sky:
14:00 Uhr: Verena Andrea Prenner
14:45 Uhr: Christine De Grancy
16:30 Uhr: Nick Brandt
Erfrischungen: Festivals Prosecco & Mineralwasser
Die Teilnahme am Artist Talk ist kostenlos!
Im Anschluss ist ein gemeinsames Abendessen mit den Vortragenden geplant.
Bitte um Bekanntgabe, ob auch am Abendessen teilgenommen wird (ist selbst zu bezahlen).
Anmeldung bis längstens 29.07.2022
ACHTUNG: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
Anmeldung unter fotografen@wknoe.at
Die Anmeldung/Teilnahme wird ab 02.08.2022 per Mail bestätigt.
ZU DEN ARTISTS:
(Quelle: Newsletter WKO)
Verena Andrea Prenner
CAMPING
„Nach Abschluss meines Studiums der Soziologie zog ich in den Nahen Osten. Während dieses Aufenthaltes erhielt ich eine Förderzusage für ein Projekt in der palästinensischen Westbank. Aus soziologischem Interesse nahm ich die Möglichkeit in einem Flüchtlingslager
zu wohnen an. Neben meinem eigentlichen Projekt, das darin bestand, die Auswirkungen des Baus der israelischen Sicherheitsmauer auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der palästinensischen Taxifahrer zu untersuchen, bekam ich die Möglichkeit, als Fotografin
für muslimische Hochzeiten zu arbeiten. Gleichzeitig begann ich, das Leben im Camp zu studieren: Wie wirken sich die prekären Lebensumstände auf die Individuen aus? Wie ist die Gesellschaft organisiert, welche Strukturen finden sich? Und wie wirkt sich ein Leben
vor Ort auf mich persönlich aus?
Der Tagesablauf wird durch die muslimische Kultur und Religion, ein Leben zwischen Haram und Halal, dem Verbotenen und dem Erlaubten geprägt. Der individuelle Spielraum dazwischen ist minimal, vor allem für Frauen. Mein Einzug in das Camp als alleinstehende
Frau stieß auf große Verwunderung bei den Bewohnerinnen und Bewohnern. Schnell galt ich als israelische oder palästinensische Spionin oder aber als minderwertige Frau.
Unzählige Augen waren auf mich gerichtet, sobald ich das Haus verließ. Kurze Zeit nach meinem Einzug begann im Juni 2014 der Krieg im Gazastreifen. Das öffentliche Leben erstarrte. Was blieb waren Protestaktionen und Militäroperationen im Camp. Leid, Elend und Tod waren allgegenwärtig. In dieser Zeit entstand eine eigenwillige Beziehung zu der Campgesellschaft. Einerseits waren mir viele kulturelle und gesellschaftliche Paradigmen unverständlich, andererseits fühlte ich mich ihr auf einer Gefühlsebene nahe. Nach Monaten vor Ort und zwei weiteren Aufenthalten.
In den folgenden Jahren baute sich nach und nach gegenseitiges Vertrauen auf. Irgendwann war ich keine Fremde mehr, und so entschied ich mich, nicht nur außerhalb des Camps, sondern auch im Flüchtlingslager eine fotografische Arbeit zu realisieren. Doch dann kam
die große Frage: Was zeigt man?“ Verena Andrea Prenner ist Soziologin und Fotografin. Für ihre künstlerische Arbeit unternimmt sie lange soziologische Feldforschungen und setzt sich mit Randgruppen auseinander, da Ränder bekanntermaßen die Mitte definieren. Daraus entwickelt sie Ideen, individuelle Reflexionen und Ansichten über Gesellschaften, die sie mit Hilfe von Laien und Passanten vor Ort in Form von inszenierter Fotografie darstellt.
Christine De Grancy
ÜBER DER WELT UND DEN ZEITEN – HOMMAGE ZUM 80. GEBURTSTAG
Christine de Grancy wurde in Graz zur Keramikerin und Grafikerin ausgebildet. Seit 1963 lebt sie in Wien und war dort über Jahre als Art-Direktorin in Werbeagenturen tätig, bevor sie sich ausschließlich und vor allem hingebungsvoll der Fotografie widmete. Ihr
Bewunderer und Freund André Heller sagte über sie: „Christine de Grancy ist früh bekannt geworden. Dies ist nicht leicht für eine unspektakuläre Schwarzweißfotografin, die sich, um Publikum zu finden, nicht der Methodik von Rockstars, Filmschauspielern, Sportlern oder Bankräubern bedienen kann und will. Es muss also mit der Qualität der Arbeit zu tun haben.
Eine Geschichtenretterin möchte ich sie nennen, berufen, den schönen und schrecklichen Augenblicken Dauer zu verleihen. Ihre Lichtbilder sind betroffen machende Glücksfälle aus dem geheimnisvollen Revier der unsentimentalen Kunst. Meine Fantasie zeigt mir eine Dame mit einem Grundcharakter der von Zähigkeit, Fleiß und Treue geprägt ist. Mit einem guten melancholischen Gesicht, das man nicht leicht vergisst. Aus verarmtem Adel entstammt sie und bestellt zu allen Jahreszeiten den Boden mit eigenen Händen. Bei den Leuten heißt sie respektvoll die ‚Augnerin‘, und die Früchte ihrer Felder sind Genauigkeit und eine kostbare Art des Schauens. Diese Ernte verwandelt sie seit 30 Jahren zu Lichtbildern, die von den Einfühlsamen in Stadt und Land Bewunderung erfahren, weil eine Kraft und Schönheit darin wohnt, die den Betrachter für gewöhnlich fähiger werden lässt.
Die „Augnerin“ lebt ‘abseits aller Moden, das hat sie wesentlich werden lassen. Sie interessiert sich für die Befindlichkeit der Flüsse und die leuchtenden Spuren der Karawanen, für die Konkursverfahren der Liebe oder die Spiele der Kinder und Greise. Sie hat ein umfassendes Weltbild und gibt dem Ausdruck in umfassenden Bildern der Welt. Man muss sie auch eine politische Künstlerin nennen, eine Chronistin der Wunden und Zurückweisungen, eine Reporterin der verlorenen Unschuld und der allzu vielen aus der Gnade Gefallenen. Ihr eigenes Lieblingsspiel war und bleibt: ‚Ich seh’, ich seh’, was du nicht siehst‘. Sie spielt es mit heiligem Ernst. Deshalb nennt man sie die ‚Augnerin‘, denn ihre Wahrnehmungsfähigkeit ist ein Glücksfall, für den wir zu danken haben“.
Viele ihrer bedeutenden Arbeiten entstanden auf langen Reisen nach Griechenland, Russland/Georgien, Japan, Algerien/Westsahara, Portugal, China/Tibet, Pakistan, Türkei/Kurdistan, Niger, Mali.
Nick Brandt
Das Festival Photo La Gacilly zeigt dieses Jahr unter anderem Arbeiten des britischen Fotografen Nick Brandt, der sich auch für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzt. Im Gespräch äußert der Ausnahmekünstler seine Sorgen und Hoffnungen in Bezug auf die Welt von morgen. Er beschreibt seine Haltung gegenüber Bildern, in einer Zeit, in der die sozialen Netzwerke mit rasender Geschwindigkeit in alle Winkel unserer Gesellschaft vordringen.
Wenn ausreichend viele Künstler, Fotografen und andere Menschen ganz konkret aktiv werden, jeder auf seine Weise, wird das in der Gesamtheit dazu führen, dass wir einen anderen Blick auf die Welt bekommen. Ich habe beispielsweise neben meiner künstlerischen Arbeit eine NGO gegründet, Big Life. Diese Organisation finanziert heute in Kenia die Arbeit von über zweihundert Rangern, die über 1,7 Millionen Hektar Land bewachen. Damit leiste ich einen kleinen Beitrag zu einem weitaus größeren Projekt: dem Schutz der Natur.
Als was würden Sie sich dann bezeichnen: als Künstler, als Fotograf, als Aktivist? Alle drei?
Ich finde Schubladen entsetzlich. Man kann Menschen nicht in Kategorien stecken. Nehmen Sie zum Beispiel Guernica von Picasso. Niemand wird heute mehr bestreiten, dass dieses Bild ein Meisterwerk ist. Aber es ist auch ein Gemälde, das die Bombardierung von Guernica im Jahr 1937 anprangert, sowie die Grausamkeiten, die die Nazis und die Faschisten während des spanischen Bürgerkriegs begangen haben. Würde heute irgendjemand dieses Bild als Propaganda bezeichnen? Natürlich ist es kämpferisch, aber es geht über das rein Politische hinaus. Was meine bescheidene künstlerische Arbeit angeht, würde ich nicht wollen, dass sie als Propaganda oder bloßer Aktivismus betrachtet wird.
Das Wichtigste an einem Kunstwerk ist die Absicht, die es verfolgt. Mit This Empty World, aber auch mit meiner Arbeit ganz allgemein, will ich die Zerstörung der Umwelt anprangern. Die Aufnahmen sind in Afrika entstanden, ich hätte sie aber auch an jedem anderen Ort der Welt machen können, an dem ähnliche Phänomene zu beobachten sind, wo also, bedingt durch Verstädterung und den „Fortschritt“, die Tiere aus ihren natürlichen Lebensräumen vertrieben werden. Allerdings ist der Mensch in meinen Werken niemals nur der Aggressor; er ist gleichfalls Opfer des „Fortschritts“, der unaufhörlichen Ausbreitung der „Menschheit“.
Ich lebe in Kalifornien und könnte daher bald selbst zum Klimaflüchtling werden. Immer häufiger treten dort Waldbrände auf, und wir wissen auch, warum: weil sich die Region zunehmend in eine Trockenzone verwandelt. Sie beschäftigen sich in Ihrer Arbeit nicht nur mit der Umweltzerstörung, sondern auch mit dem Schutz freilebender Wildtiere – ein besonders vielschichtiges Thema, das heutzutage jedoch häufig in ein Schema von Gut und Böse gepresst wird. Wie stellt sich Ihnen die Lage dar?
Am meisten beunruhigt mich, dass wir in sogenannten Informationsblasen leben. Wir lesen nur noch Artikel, die uns in unserer Meinung bestätigen. Ich habe Angst, nur Menschen zu erreichen, die ohnehin derselben Ansicht sind wie ich. Und dass diese Leute aus genau diesem Grund in meine Ausstellungen kommen. Nehmen wir zum Beispiel die Tatsache, dass der Mensch für die Erderwärmung verantwortlich ist. Wie oft konnten Sie schon jemanden, der zuvor anderer Meinung war, von dieser Tatsache überzeugen? Mir ist das noch nie gelungen, und ich kenne auch niemanden, dem das schon einmal gelungen wäre.
Und dabei kann, was diesen Punkt angeht, kein Zweifel mehr bestehen. Oder nehmen Sie die Pandemie: all die Menschen, die nicht verstehen oder nicht verstehen wollen, dass das Tragen einer Maske die Ausbreitung des Virus eindämmt, und der anderen Menschen
beschimpfen. Manchmal scheint es, als machten sich angesichts der Probleme, vor denen die Menschheit steht, Resignation und Fatalismus breit. Wie kann man dem begegnen? Edmund Burke hat gesagt: „Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.“ Das Schlimmste, was unserem Planeten passieren kann, sind Tatenlosigkeit, Gleichgültigkeit und Fatalismus. Wütend und kämpferisch zu sein, ist immer besser, als wütend zu sein und tatenlos zu bleiben. Und es ist ein täglicher Kampf: Wir müssen Druck auf Politik und Industrie ausüben, aber auch unsere Gewohnheiten ändern. Bewusst konsumieren, uns bewusst fortbewegen. Wenn wir nicht versuchen, die Dinge im Kleinen zu ändern, sind wir nur Schlafwandler, die geradewegs auf das Nichts zusteuern. Auf Instagram werden jeden Tag 95 Millionen Bilder hochgeladen. Ist es angesichts dieser Masse nicht naiv zu glauben, ein Bild könne den Lauf der Welt verändern?
Früher hätte ich wahrscheinlich gesagt: Ja. Aber nicht mehr seit dem Bild, das zeigt, wie der Polizist Derek Chauvin George Floyd sein Knie auf den Hals drückt. Angesichts dessen, was derzeit in den USA geschieht, kann niemand behaupten, dieses Bild habe die Gesellschaft nicht erschüttert. Hätten die Veränderungen schon vor dieser Tragödie stattfinden müssen? Natürlich. Aber indem dieser eine Moment festgehalten wurde, konnte die ganze Welt nachempfinden, was die afroamerikanische Community seit Jahrhunderten durchmacht. Doch abgesehen davon könnte ich kein anderes Beispiel nennen, weder aus diesem Jahr noch aus den zurückliegenden. Den nachhaltigsten Einfluss haben oft jene Fotos, mit denen niemand gerechnet hat. Fotos, die Momente festhalten, in denen aktuelle Probleme zum Ausdruck kommen.
Aber die Festnahme von George Floyd wurde gefilmt, nicht fotografiert ...
Ja, aber im Gedächtnis setzt sich ein unbewegtes Bild fest. Die meisten Menschen haben das Video nie gesehen, oder nicht in voller Länge. Auch ich habe es mir nicht angesehen. Ein unbewegtes Bild reicht aus, um sich die ganze Grausamkeit der Tat vorzustellen. Das liegt vermutlich daran, dass unser Gehirn und unser Denken Erinnerungen nicht in Form von Filmen abspeichern, sondern eher in einzelnen Eindrücken, in Momenten. In Ihrer Arbeit This Empty World, die dieses Jahr im Rahmen des Festivals zu sehen ist, mussten Sie für jedes Bild beträchtlichen Aufwand betreiben, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, nämlich die rasante Verstädterung und ihre Folgen für die Natur anzuprangern. Warum so viel Mühe, wenn doch, wie Sie gerade selbst gesagt haben, schon ein einzelnes Bild aus einem mit einem Smartphone gefilmten Video die Menschen weltweit erschüttern kann?
Die Frage, ob ich glaube, mit meiner Arbeit die Welt verändern zu können, ist immer ein wenig frustrierend. Ich glaube, jeder Fotograf tut das, was er kann, und so gut er es kann. Und vor allem so, wie er es für richtig hält. Es mag seltsam klingen, aber ich arbeite eigentlich nur für mich selbst. Wenn ich hinter der Kamera stehe, frage ich mich nicht, wie die Leute meine Bilder finden werden. Wenn meine Fotos sie bewegen, alarmieren, empören – umso besser. Meine Herangehensweise ist eher eine künstlerische als eine foto-journalistische. Erreiche ich, bedingt durch meine Art zu arbeiten und meine Werke zu verbreiten, weniger Menschen? Wahrscheinlich. Ich sehe mich als kleines Rädchen in einem großen Mechanismus der Veränderung:
Wenn ausreichend viele Künstler, Fotografen und andere Menschen ganz konkret aktiv werden, jeder auf seine Weise, wird das in der Gesamtheit dazu führen, dass wir einen anderen Blick auf die Welt bekommen. Ich habe beispielsweise neben meiner künstlerischen Arbeit eine NGO gegründet, Big Life. Diese Organisation finanziert heute in Kenia die Arbeit von über zweihundert Rangern, die über 1,7 Millionen Hektar Land bewachen. Damit leiste ich einen kleinen Beitrag zu einem weitaus größeren Projekt: dem Schutz der Natur.
Was halten Sie von Persönlichkeiten wie Greta Thunberg? Die Länder Skandinaviens sind dieses Jahr die Ehrengäste unseres Festivals, und Thunberg ist ja so etwas wie eine Botschafterin dieser Weltgegend geworden. Ich finde sie fabelhaft. Ich hatte gehofft, dass ihre Stimme – die Stimme der Jugend –endlich gehört wird. Aber im Moment sieht es nicht danach aus. Dafür hat sich aber die Bewegung gewandelt, die sie verkörpert; sie steht jetzt für eine Jugend, die mehr will und nicht lockerlässt. Und daher bin ich voll auf ihrer Seite. Wie gesagt: Besser, man macht irgendetwas, als man macht gar nichts. Genau das will ich mit meiner Arbeit veranschaulichen. Meine Bilder mögen düster sein, vielleicht sogar dystopisch, und sie zeigen eine beschädigte Welt. Dennoch müssen wir weiterhin alles tun, was in unserer Macht steht, um so viel zu bewahren wie möglich und die Zerstörungen so gering wie möglich zu halten. Wir müssen weiter für das kämpfen, was von unschätzbarem Wert ist: für die Poesie und die Schönheit. Für uns selbst, und für alle folgenden Generationen.
Interview: Vincent Jolly
04.08.2022 bis 24.08.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in St. Marein vom 4.8.2022 - 24.8.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
20.07.2022 bis 17.08.2022
Menschenbilder NÖ-Foto-Wanderausstellung in St. Pölten vom 20.7.2022 - 17.8.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
14.07.2022 bis 03.08.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung auf der Lassnitzhöhe vom 14.7.2022 - 3.8.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
10.07.2022
WO:
WANN:
- Denisa Nicole Osacenco, Virtual architect, concept design
- Patrick Strasser, Schauspieler
- Günther Lainer, Kabarettist, Schauspieler, Buchautor
- Lois Lammerhuber, Festivaldirektor La Gacilly Baden, internationaler GEO-Fotograf, Verleger
- Gudrun Geiblinger, Designerin, Grafikerin, künstlerisches Multitalent
- Sabine Stieger, Liedermacherin
- Trixi Peterstorfer
- Lizz Görgl, Sportlerin & Sängerin
- Toni Polster, Fußballer, Trainer, Entertainer
- Monika Ballwein, Souldiva, Vocalchoach
- Manfred Hebenstreit, Maler, Grafiker
- Nina Kraft, TV-Moderatorin
23.06.2022 bis 13.07.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in St. Radegund vom 23.6.2022 - 13.7.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
22.06.2022 bis 19.07.2022
Menschenbilder NÖ-Foto-Wanderausstellung in Scheibbs, 22.6.2022 - 19.7.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
16.06.2022 bis 11.09.2022
Ausstellung der österreichischen Künstlerin Iris Andraschek (1963 geboren in Horn) im linzer Lentos. Es werden Werke der letzten 35 Jahre gezeigt (Zeichnungen, Fotografien sowie auch raumgreifende Installationen)
Weitere Infos:
09.06.2022 bis 16.10.2022
Die besten FotografInnen der Welt zeigen faszinierende Fotografien in der Open-Air-Galerie in Baden.
09.6.2022 - 16.10.2022
Das Festival La Gacilly-Baden Photo geht in sein fünftes Jahr. Es hat als Kommunikator von Themen mit stark humanistischer Orientierung die Besucher begeistert. 30 Ausstellungen widmen sich 2022 verschiedensten Aspekten der Beziehung zwischen den Menschen und ihrer Umwelt.
Das Festival erstreckt sich über 7 Kilometer Länge, aufgeteilt in eine Garten-Runde und eine Stadt-Runde, ausgehend vom Besucherzentrum am Brusattiplatz. Integriert in den öffentlichen Raum sind heuer ca 1.500 Fotografien zu sehen, manche bis zu 280m² groß.
Es ist das größte Outdoor-Fotofestival Europas, das 2021 von 282.607 Besuchern gesehen wurde. Der Eintritt ist frei.
NORDWÄRTS! lautet der Titel des Festival La Gacilly-Baden Photo 2022 und ist eine Gelegenheit die oft wenig bekannte schöpferische Kraft von Künstlern aus Nordeuropa hervorzuheben, die seit den Anfängen der Fotografie eine fast fleischliche Verbindung mit der Rauheit ihrer Heimat aufrechterhalten haben. Für die Bewohner Dänemarks, Finnlands, Islands, Norwegens und Schwedens sind die Einsamkeit und die wilde Natur ein wesentlicher Bestandteil ihrer Beziehung zur Welt. Sie beuten die Früchte der Natur nicht blindlings aus, sondern versuchen zu verstehen, wie alles funktioniert, und beobachten es mit einem fürsorglichen Auge. Ihr Wissen und ihr ständiger Wunsch, mehr über Flora und Fauna zu erfahren, führen dazu, dass sie sich sehr für die Achtung der Natur einsetzen.
Es ist kein Wunder, dass die Länder des Nordens mit ihrer unverschämten wirtschaftlichen Gesundheit zu den angenehmsten Nationen gehören, in denen man leben kann. Regelmäßig von Frost und Kälte gelähmt und an die freie Natur gewöhnt, haben sie eine jahrhundertealte Tradition des politischen Konsenses, der Ablehnung von Konflikten und der gesellschaftlichen Entwicklung auf der Grundlage der strikten Erhaltung der natürlichen Ressourcen entwickelt. In Kopenhagen fahren 40 % der Einwohner mit dem Fahrrad zur Arbeit, in Stockholm fahren die Busse mit Bioethanol, und in Reykjavik ist geothermische Energie heute gang und gäbe. Einige werden das Erbe des Luthertums sehen, andere die entfernteren Spuren der Wikingertradition. Ohne einen gewissen Anpassungswillen kann man im hohen Norden nicht überleben. In Ländern, in denen Wärme und Licht in sechs von zwölf Monaten lebensnotwendig sind, ist die Umwelt eine entscheidende Herausforderung. Deshalb ist es verständlich, dass die schwedische Teenagerin Greta Thunberg zum neuen Gesicht des Klimawandels für die Jugend der Welt geworden ist: Sie weiß, dass schmelzende Gletscher und Meereis nicht weit von zu Hause entfernt sind und dass es sich dabei nicht um eine boreale Illusion handelt. Wenn Ihre Kultur von den Auswirkungen der globalen Erwärmung bedroht ist, ist es Ihre Pflicht, die Öffentlichkeit zu alarmieren.
Mit ihren unterschiedlichen fotografischen Ansätzen – einige erforschen die Härte ihrer Umwelt, andere die Komplexität unserer modernen Entwicklungen – teilen die ausstellenden Fotografen aus dem Hohen Norden eine Sichtweise, die mit Poesie vermischt ist, gelegentlich einen Hauch von Surrealismus aufweist, aber immer darauf bedacht ist, das Bewusstsein für ein besseres Verständnis der Welt von morgen zu schärfen. Auf ihre Weise sind sie die künstlerischen Wächter einer positiven Zivilisation.
Die Künstler:innen, die uns Skandinavien auf ganz besondere Weise näher bringen sind: Sune Jonsson, Pentti Sammallahti, Tiina Itkonen, Ragnar Axelsson, Tine Poppe, Sanna Kannisto, Erik Johansson, Helena Blomquist, Jonas Bendiksen, Jonathan Näckstrand und Olivier Morin.
Im zweite Erzählstrang des Festivals beleuchten zwei Ausnahmefotografen den Zustand unserer Umwelt: „This Empty World“ von Nick Brandt ist eine eindrucksvolle Illustration einer Welt, in der für Tiere, die von der zügellosen menschlichen Entwicklung überwältigt werden, kaum noch Platz zum Überleben ist. Es ist ein Werk, das uns Fragen zur Zukunft unserer Welt stellt. Und Mathias Depardon zeigt mit „Die Tränen des Tigris“, dass der Garten Eden existiert – und in Gefahr ist. Das alte Mesopotamien verkörpert wahrhaftig den unermesslichen Reichtum der Wiege der alten sumerischen und assyrischen Zivilisationen. Das am Zusammenfluss von Tigris und Euphrat gelegene größte Feuchtgebietsökosystem Westeurasiens, das 2016 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde, droht heute auszutrocknen.
Mit Umwelt-relevanten Themen beschäftigen sich darüber hinaus Imane Djamil, Florence Goupil, Brieuc Weulersse, Florence Joubert und Aglaé Bory.
Abgerundet wird das Programm 2022 von der Zusammenarbeit mit CEWE und von den Arbeiten Österreichischer Fotografinnen von Weltrang: Inge Morath, Christine de Grancy und Verena Andrea Prenner – sowie einer fotografischen Hommage zu „100 Jahre Niederösterreich“ – mit der Arbeit des erst 20-jährigen Gregor Schörg über das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal, das einen der größten Urwälder Mitteleuropas birgt und im Juli 2017 zum UNESCO-Weltnaturerbe erhoben wurde.
» https://festival-lagacilly-baden.photo
Anbei die Eindrücke von 2019 (Video von Manfred Scheucher)
Fotos von 2019 finden Sie auf TOPIMBILD.AT
02.06.2022 bis 22.06.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in Gleisdorf, Hauptplatz vom 2.6.2022 - 22.6.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
01.06.2022 bis 07.08.2022
Ausstellung der Fotografen George Hoyningen-Huene und Horst P. Horst, zwei legendäre Größen der Modefotografie
In Kooperation mit den George Hoyningen-Huene Estate Archives, Stockholm und Filippo Passigli, Florenz. Mit zusätzlichen Leihgaben der Fondazione Sozzani, Mailand, der Galerie Paci Contemporary, Brescia und der Collezione Carnà, Mailand.
Kuratiert von Fabian Knierim und Rebekka Reuter
WESTLICHT. SCHAUPLATZ FÜR FOTOGRAFIE
Westbahnstraße 40
1070 Wien
24.05.2022 bis 21.06.2022
Menschenbilder NÖ-Foto-Wanderausstellung in Zwettl, 24.5.2022 - 21.6.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
12.05.2022 bis 01.06.2022
Menschenbilder Steiermark - Foto-Wanderausstellung in Mureck vom 12.5.2022 - 1.6.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
01.05.2022 bis 30.09.2022
Die Landesinnung der NÖ Berufsfotografie stellt im Schloss Ottenstein aus. Genaue Termine folgen noch.
FÜHRUNGEN
Mai, Juni, September 2022: Sonntag 11.00 und 14.00 Uhr
04.07. bis 04.09.2022: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 15.00 Uhr
Donnerstag: 15.00 und 17.00 Uhr / Sonntag: 11.00 und 15.00 Uhr
Bei Hochzeiten fällt die Führung aus Gruppenführungen ab zehn Personen jederzeit möglich
Preise:
Pro Person: € 6,50, Kinder ab 6 Jahren € 4,50
Ab 20 Personen pro Person: € 5,50
BESICHTIGUNGSMÖGLICHKEITEN
Im Anschluss zu den Führungsterminen (eine Stunde nach Führungsbeginn) und während der Öffnungszeiten des Schlossrestaurants.
Das Projekt wird im Rahmen des Projektes FMP/KPF AT-CZ 2014-2020 durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung aus dem Programm „Interreg V-A Österreich-Tschechische Republik“ gefördert und durch Eigenmittel der NÖ.
Text-Quelle: Hotel Ottenstein www.hotelottenstein.at
21.04.2022 bis 11.05.2022
Menschenbilder Steiermark-Foto-Wanderausstellung in Liezen, Hauptplatz vom 21.4.2022 - 11.5.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
19.04.2022 bis 23.05.2022
Menschenbilder NÖ-Foto-Wanderausstellung in Amstetten vom 19.4.2022 - 23.5.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
01.04.2022 bis 26.06.2022
ab 1.4.2022 - 26.6.2022 Michael Schmidt:
Michael Schmidt (deutscher Fotograf der Nachkriegszeit 1945-2014)
01.04.2022
Sony Profoto Tour am 1. April bei Foto Köberl in Graz
Entwicklung der Technologien zugunsten der Kreativität – mit Vortrag von Sony Ambassador Mathias Kniepeiss.
14-18 Uhr – Touch & Try mit Experten von Sony und Profoto im Geschäft
16 Uhr – Vortrag von Sony Ambassador Mathias Kniepeiss im Seminarraum
Außerdem erwarten dich nie dagewesene %-Aktionen auf viele Sony Vollformat-Kameras (Alpha 1 / Alpha 9 II / Alpha 7S III / Alpha 7R IV / Alpha 7R III / Alpha 7 III) und fast alle E-Mount-Objektive.
Wir dürfen dich am 1. April zu einer besonderen Veranstaltung einladen: Sony und Profoto gehen gemeinsam auf Tour, um dir die erweiterten fotografischen Möglichkeiten aufzuzeigen, die du mit innovativen Technologien der Hersteller bekommt. Sony hat in den letzten Jahren eine Vielzahl an Innovationen im Bereich der Fotografie etabliert und auf den Markt gebracht. Diese Neuheiten ermöglichen es, die Grenzen der Kreativität neu zu definieren und eine neue Bildsprache zu entwickeln. Profoto entwickelt weltweit führende Produkte für Lichtgestaltung. Die die Fähigkeit, Licht einzusetzen und zu gestalten, steht in direktem Zusammenhang mit der Fähigkeit, faszinierende Fotografien zu kreieren. Dieses Kernprinzip ist der Schlüssel zu einer Welt unglaublicher Bilder und der Zweck jedes Lichtformers.
Touch & Try und inspirierender Vortrag
Entdecke in einem inspirierenden Vortrag mit Sony Europe Imaging Ambassador Mathias Kniepeiss, wie auch du deine Kreativität erweitern kannst. Der Vortrag wird im Seminarraum stattfinden und beginnt um 16:00 und dauert ca. eine Stunde. Danach hast du noch Zeit um dich mit dem Profi auszutauschen. Wir bitten alle Teilnehmer spätestens 15 Minuten vor Beginn ins Geschäft zu kommen. Schon ab 14 Uhr erwarten dich Experten und die neusten Produkte von Sony und Profoto im Shop. Außerdem zwei Gewinnspiele mit spannenden Preisen und die oben angesprochenen attraktiven Angebote auf viele Produkte. Deine Fragen beantworten die anwesenden Experten von Sony und Profoto.
(Quelle: Einladung von Foto Köberl - Newsletter)
01.04.2022 bis 30.06.2022
Der Vonovia-Fotoaward ist mit insgesamt 42.000,- € dotiert und teilt sich in drei Hauptpreise der Kategorie "Beste Fotoserie" und einen Preis in der Kategorie "Beste Nachwuchsarbeit" (für FotografInnen unter 26 Jahren). Die Teilnahme ist kostenlos.
Mehr auf:
31.03.2022 bis 20.04.2022
Menschenbilder Steiermark-Fotoausstellung im Freien am Hauptplatz Hartberg, Steiermark vom 31.3.2022 - 20.4.2022.
Es sind emotionale, ausdrucksstarke und großformatige Portraits (1,4m x 1,4m), die im Rahmen der Freiluftausstellung „Menschenbilder“ gezeigt werden. Diese Gemeinschaftsfotoausstellung von Berufsfotografen gibt es seit 2012. Initiiert wurde das Projekt in der Steiermark von Christian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotografen und Bundesinnungsmeister Heinz Mitteregger.
Seinerzeit als Einzelausstellung konzipiert, haben sich die "Menschenbilder" zu einer Wanderausstellung, nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich, entwickelt. Mittlerweile haben 7 weitere Landesinnungen das Konzept übernommen, 2020 wird es sie dann in allen Bundesländern geben und als Wanderausstellung durch verschiedene Gemeinden touren.
"Menschenbilder" beleben Plätze, ganz ohne Schwellenangst wird Fotografie den Menschen näher gebracht und die Bildbänke auch als Sitzmöbel genutzt!
Durchgeführt werden die Ausstellungen von den einzelnen Landesinnungen der Berufsfotografen und dem Grazer Atelier Jungwirth.
Quelle: menschenbilder.photo
29.03.2022 bis 12.06.2022
deutsch "Der vierte Close-Up Photographer of the Year":
Der vierte Close-up Photographer of the Year (CUPOTY) ist jetzt offen für Einreichungen! Präsentieren Sie Ihre besten Nahaufnahmen, Makro- und Mikrofotografien unserer Expertenjury und einem globalen Publikum, um ihnen zu helfen, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Sie könnten den Geldpreis und die Trophäe im Wert von 2.500 £ gewinnen und zum Close-up Photographer of the Year 04 gekrönt werden. Der Young CUPOTY-Gewinner erhält ein SIGMA 105 mm F2.8 DG DN Macro Art-Objektiv, ein USB-Dock und eine Trophäe. Die besten Bilder werden in der Top 100-Galerie präsentiert und erhalten weltweite Medienaufmerksamkeit. Unsere heiß umkämpften Shortlist-Galerien sind zum ultimativen Barometer für den aktuellen Stand der Nahaufnahmen geworden. Reichen Sie vor Ablauf der Wettbewerbsfrist am 12. Juni 2022 bis zu 30 Bilder in 10 Kategorien ein.
english "The fourth Close-up Photographer of the Year):
The fourth Close-up Photographer of the Year (CUPOTY) is now open for entries! Put your best close-up, macro and micro photographs in front of our expert jury and a global audience to help them see the world anew.
You could win the £2,500 cash prize and trophy, and be crowned Close-up Photographer of the Year 04. The Young CUPOTY winner will be awarded a SIGMA 105mm F2.8 DG DN Macro Art lens, USB dock and trophy. The best pictures will be showcased in the Top 100 gallery and receive worldwide media attention. Our hotly-contested shortlist galleries have become the ultimate barometer for the current state-of-play in close-up photography. Enter up to 30 pictures across 10 categories before the competition deadline June 12th, 2022.
(Quelle: cupoty.com)
(L:11/K:2017005) / lc:1031 / cp:1252 | © superweb.at/v17